Ich mache mir zu viele Gedanken über das Leben nach dem Tod, Wiedergeburt muss es doch geben, oder?

Hallo, hier ist der Admin. Wussten Sie, dass im Abgrund des japanischen Internets, in seinen verborgenen Ecken, heimlich Geschichten geflüstert werden?

Im tiefen Dunkel der Anonymität werden noch immer zahlreiche seltsame Ereignisse überliefert. Hier haben wir jene mysteriösen Geschichten sorgfältig ausgewählt – unbekannten Ursprungs, aber seltsam lebendig – die Ihnen Schauer über den Rücken jagen, das Herz beklommen machen oder manchmal sogar den gesunden Menschenverstand auf den Kopf stellen können.

Sie werden sicher Geschichten finden, die Sie noch nicht kannten. Also, sind Sie bereit zu lesen…?

[1] Wenn man die Geschichte der Menschheit betrachtet, ist es doch unvorstellbar, dass man nach nur 100 Jahren nicht wiedergeboren wird, oder?

[2] Ich glaube fest daran, dass wir wiedergeboren werden.

  • [3] Das Leben ist einmalig. Ob es eine Welt nach dem Tod gibt, wissen wir nicht.
  • [5] Es gibt keine Welt nach dem Tod. Das ist nur ein Trostpflaster, das Religionen erfunden haben.

[7] >>5 Was passiert dann, wenn wir sterben?

  • [8] >>7 Nichts. Es ist das Nichts.
  • [11] >>8 Zu sagen, dass nach dem Tod das Nichts kommt, ist doch auch nur eine Art Religion, oder?
  • [125] >>8 Das ist auch nur eine Art Glaube.
  • [128] >>7 Man kehrt in den Zustand zurück, bevor man geboren wurde. Das macht das Konzept des „Nichts“ vielleicht verständlicher. Du hast doch auch keine Erinnerung an die Zeit vor deiner Geburt, oder?
  • [155] >>128 Bist du dumm? Vor unserer Geburt existierten wir definitiv nicht. Deshalb ist es logisch, dass wir keine Erinnerungen daran haben. Aber wir wurden geboren, oder genauer gesagt, wir wurden geboren lassen. Und jetzt existieren wir definitiv. Es ist Unsinn, den Zustand vor der Existenz mit dem Zustand nach der Existenz gleichzusetzen.
  • [12] Es ist nicht anders als das Leben vor der Geburt.

[13] Ich glaube nicht an Himmel oder Hölle, aber ich glaube an Wiedergeburt.

  • [14] Naja, wenn man normal darüber nachdenkt, ist Reinkarnation wahrscheinlich.
  • [16] Das verstehe ich. Manchmal macht mir das auch Angst.
  • [18] Vielleicht ist es wie ein ewiger Traumzustand. Dann wäre auch eine Wiedergeburt in einer anderen Welt nicht unmöglich, oder?
  • [21] Warum berichten fast alle Menschen mit Nahtoderfahrungen davon, von Licht umhüllt zu sein?
  • [161] >>21 Ich glaube, ich erinnere mich an die Zeit vor meiner Geburt, und es war tatsächlich hell und warm, wie von Licht umgeben.
  • [27] Hör auf damit, ich kann sonst nachts nicht schlafen.
  • [29] Ich gehe vage davon aus, dass nach dem Tod das Nichts kommt, aber gibt es dafür einen Beweis? Hat die Naturwissenschaft eine klare Antwort auf die Frage nach dem Leben nach dem Tod gegeben? Nein, oder? Deshalb ist die wissenschaftlichste Haltung dazu, zuzugeben, dass wir es nicht wissen. Behauptungen wie „Es gibt ein Leben nach dem Tod“ oder „Es gibt kein Leben nach dem Tod“ haben keine reproduzierbaren Beweise und sind daher keine wissenschaftlichen Aussagen.
  • [36] >>29 Erinnerst du dich an die Welt vor deiner Geburt? Nach dem Tod ist es genauso.
  • [46] >>36 Kannst du erklären, warum der Zustand nach dem Tod derselbe sein soll wie vor der Geburt? Man könnte leicht argumentieren, dass die Bedeutung vor und nach dem Ereignis „Geburt“ völlig unterschiedlich ist.
  • [56] >>46 Sowohl vor der Geburt als auch nach dem Tod ist das Gehirn, der Sitz des menschlichen Subjekts, nicht aktiv. Das bedeutet, dass nichts wahrgenommen werden kann. Es ist eine nicht existierende Welt.
  • [94] >>56 Es gibt keinen Beweis dafür, dass das menschliche Subjekt nur das Gehirn ist. Ob Geister oder Seelen existieren, ist unbekannt, aber wir sprechen nur über das, was wir derzeit beobachten können. Zu sagen, etwas existiere nicht, weil es nicht beobachtet werden kann, ist keine wissenschaftliche Haltung. Darin wären sich alle modernen Wissenschaftler einig, die sich mit Bereichen jenseits der Teilchenphysik beschäftigen.
  • [30] Ich habe über verschiedene Szenarien nach dem Tod nachgedacht, und das Nichts erscheint mir am beruhigendsten.

[33] >>30 Wirklich? Wäre es nicht interessant zu wissen, dass man einen Neustart bekommt und alles noch einmal machen kann?

  • [60] >>33 Das mag für dich gelten, weil du in einer normalen Familie in Japan geboren wurdest. Aber wenn man in der Vergangenheit oder in Syrien geboren worden wäre, wäre es die Hölle, da würde ich lieber verzichten. Außerdem, wäre eine ewige Wiedergeburt nicht auch anstrengend?
  • [62] >>60 Ist doch egal. Man erinnert sich ja sowieso nicht an frühere Leben.
  • [70] >>62 Wenn man keine Erinnerung an frühere Leben hat, ist das dann nicht dasselbe wie der Tod? Außerdem weiß man nicht, wohin man wiedergeboren wird, wenn die Erde zerstört wird. Das Konzept von früheren und zukünftigen Leben überzeugt mich nicht wirklich.
  • [41] Selbst wenn es Wiedergeburt gibt, stellt sich die Frage, ob sie ewig andauert. Irgendwann wird vielleicht auch das Universum vergehen, Unendlichkeit ist unwahrscheinlich.
  • [43] Reinkarnation ist real.
  • [44] Ehrlich gesagt freue ich mich darauf. Ich will zwar nicht sterben, aber irgendwann kommt die Zeit sowieso.
  • [47] Quantenphysikalisch betrachtet, ist Wiedergeburt möglich, unabhängig davon, ob Bewusstsein existiert oder nicht. Das habe ich irgendwo gelesen.

[50] Die Menschheit existiert doch schon seit Hunderttausenden von Jahren, oder? Da muss doch irgendwas sein.

  • [53] Ob man glaubt, dass nach dem Tod nichts kommt, dass man in den Himmel kommt oder in eine andere Welt wiedergeboren wird – solange wir es nicht wissen, sind alle diese Vorstellungen gleichwertig, oder?
  • [64] >>53 Siehst du? Solange wir es nicht wissen, können wir nur die für uns beste „Vorstellung vom Jenseits“ wählen. Ich persönlich möchte nicht den negativen und hoffnungslosen Glauben an das „Nichts nach dem Tod“ wählen.
  • [74] >>64 Gerade weil das Nichts kommt, lebt man das begrenzte Jetzt in vollen Zügen. Wer auf ein nächstes Leben hofft, hat keine Zukunft.
  • [110] >>74 Wir wissen nicht, ob das Nichts kommt. Vielleicht stehen wir alle, wie die Christen glauben, beim Jüngsten Gericht vor Gott. Oder vielleicht werden wir wiedergeboren, wie es der Buddhismus lehrt. Warum behauptest du so sicher, dass das Nichts kommt? Oder wählst du diesen Glauben bewusst?
  • [54] Vielleicht ist es so, dass das Bewusstsein weiter existiert, aber alles dunkel ist.
  • [58] Der Mensch ist doch nur ein kleiner Teil des Universums, warum sollte es ausgerechnet für uns eine Wiedergeburt geben?
  • [65] Um ehrlich zu sein, das Leben nach dem Tod kann man nicht erfahren und sich auch nicht vorstellen. Es liegt jenseits der Sprache. Was du dir also vorstellst, ist nur eine Konstruktion aus Elementen dieser Welt. Deine Angst ist daher eine Angst vor dieser Welt, und selbst wenn es ein Leben nach dem Tod gäbe, hätte es keine Auswirkungen auf dich.
  • [71] Kann ein Betriebssystem auf ein anderes Gerät übertragen werden, wenn der Computer kaputt ist und keinen Strom mehr hat? Wenn man logisch denkt, gibt es doch kein Leben nach dem Tod, oder?
  • [81] >>71 Das ändert sich, wenn man das Bewusstsein nicht als Betriebssystem, sondern als Software betrachtet, die in der Cloud existiert.
  • [92] >>81 Ist dein Verständnis von der Cloud nicht fehlerhaft?
  • [99] >>92 Sag mir, was daran falsch ist.
  • [114] >>99 Auch die Cloud speichert Daten irgendwo physisch.
  • [133] >>114 Genau. Wenn das Selbstbewusstsein wie eine Cloud existiert, dann ist der Computer nur der Behälter (der Mensch). Der Tod des Computers bedeutet nicht zwangsläufig den Tod des Selbstbewusstseins.
  • [73] Nein, nach dem Tod ist einfach nichts. Es gibt keine Geister. Kein früheres Leben, kein nächstes Leben, nur das Jetzt zählt. Wenn man stirbt, gibt es nichts, keine Welt danach, einfach nur das Nichts, es kommt nichts mehr.
  • [75] Angeblich wird mit Darts entschieden, als was man wiedergeboren wird.
  • [76] Ich habe diese seltsame Angst, dass die Welt weiter existiert, auch wenn ich nicht mehr da bin.

[57] Nichts kann doch nicht sein. Wenn das so wäre, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass wir überhaupt geboren wurden, extrem gering, oder?

  • [61] >>57 Nein, nicht du wurdest geboren, sondern ein Baby wurde geboren und wurde zu dir.

[80] Wenn das so ist, sind wir dann erst vor ein paar Jahrzehnten in der Millionen Jahre alten Geschichte der Menschheit entstanden? War davor Millionen von Jahren lang „Nichts“?

alt text
  • [82] >>1 Man sagt, dass die Seele im Schlaf den Körper verlässt. Das bedeutet, Schlafen und Sterben sind dasselbe.
  • [85] Der Tod existiert nicht. Man muss keine Angst vor etwas haben, das es nicht gibt.
  • [96] Die Gesamtmenge an Lebewesen, einschließlich Mikroorganismen, schwankt doch. Ein Recycling von Seelen ist da unwahrscheinlich.
  • [107] Selbst wenn es ein früheres Leben gäbe, ohne Erinnerung daran wäre man doch eine andere Person, oder nicht?
  • [111] Die menschliche Seele ist ein bewusstes elektrisches Objekt. Ihr Endziel ist das Universum als Jenseits.
  • [120] Die menschliche Seele ist wie Daten. Sie zirkuliert im Universum und wird manchmal wiedergeboren.
  • [132] >>120 So ähnlich denke ich manchmal auch. Dass sie durch eine Art Mutation in einem Lebewesen als Seele inkarniert.
  • [131] Wenn der Gehirnaufbau deinem ähnelt, wird die Seele doch auch ähnlich sein, auch ohne Erinnerungen, oder? Wenn man hier das Poincaré-Wiederkehrtheorem anwendet, kann man davon ausgehen, dass wiedergeburtsähnliche Existenzen entstehen.
  • [134] Es wäre doch besser, wenn nach dem Tod nichts wäre. Die Vorstellung, als Geist weiterzuleben, wäre viel zu anstrengend, aber auch irgendwie lustig.
  • [151] Es ist doch auch möglich, dass man im Moment des Todes, wenn alles schwarz wird, plötzlich hört: „Okay, das war’s für heute!“, und dann die VR-Brille abnimmt, oder?
  • [168] >>151 Das ist nicht unmöglich, und genau das macht es unheimlich.
  • [153] Das Gehirn ist wie der Speicher eines Handys. Wenn es so etwas wie einen Cloud-Speicher gäbe… Wenn man darüber nachdenkt, ist es keine schöne Vorstellung, nach dem Tod verbrannt zu werden. Besser, man denkt nicht über Dinge nach, die man nicht wissen kann.
  • [160] Bei Wiedergeburt denkt man immer, man wird in einer späteren Zeit wiedergeboren. Aber ich glaube, es ist auch möglich, dass man 2100 stirbt und im Jahr 1500 wiedergeboren wird.

[169] >>160 Stimmt. Das macht mir jetzt irgendwie Angst.

  • [164] Leb im Hier und Jetzt!
  • [171] Die menschliche Seele ist ein elektrisches Objekt, Plasma.
  • [178] Wenn die Erde durch einen Meteoriten zerstört wird, wohin gehen dann die Seelen aller Lebewesen? Es gibt doch dann keinen Ort mehr für eine Wiedergeburt, oder?
  • [186] Denk mal andersrum: Ist dein jetziges Leben dein zweites? Es ist doch dein erstes, oder? Genau das ist der Punkt.
  • [191] Man wird wiedergeboren, klar, aber die Erinnerungen verschwinden sofort. Genauso wie wir uns nicht an unsere Kindheit erinnern, vergessen wir auch frühere Leben. Deshalb bemerken wir die Wiedergeburt nicht.
  • [193] Das „Ich“, das ich jetzt zu sein glaube, endet mit dem Tod. Das ist alles.
  • [198] Wir nehmen die Welt durch unsere Nerven und unser Gehirn wahr. Es ist doch seltsam anzunehmen, dass es nach dem Stillstand dieser Organe noch ein wahrnehmendes Subjekt gibt. Und erst recht, dass dieses Signal dann komplett in eine andere Keimzelle übergeht.
  • [210] >>198 Das bedeutet doch nur, dass du glaubst, es gäbe keine Welt nach dem Tod. Aber wenn ich zum Beispiel sterbe, mag es für euch Lebende so aussehen, als würde ich nichts mehr fühlen, aber vielleicht fühle ich ja doch etwas.
  • [224] >>210 Was soll denn dieses „Ich“ nach dem Tod sein? Das Selbstbewusstsein ist doch das Ergebnis der Signalübertragung von Nervenzellen. Wo soll dieses „Ich“ sein, wenn das aufhört? Bitte argumentiere nicht auf der Grundlage der Existenz einer Seele.
  • [239] >>224 Dieses Konzept des „Ich“ eingeschlossen, beurteilen doch letztendlich nur die Lebenden die Toten. Für uns Lebende sieht es so aus, als ob die Toten nichts fühlen und es keine Welt nach dem Tod gibt. Ist das nicht einfach nur unsere Perspektive? Nicht provokant gemeint, ganz im Ernst.
  • [256] >>239 Du sprichst also davon, dass es möglicherweise ein Selbstbewusstsein außerhalb der neuronalen Signalverarbeitung im Gehirn gibt. Dafür gibt es bisher keinerlei Beobachtungen. Solange das nur eine Vorstellung ist, ist es auf dem gleichen Niveau wie die Behauptung „Die Menschheit wurde von Gott aus Lehm erschaffen“.
  • [266] >>256 Ob es auf dem gleichen Niveau ist, weiß ich nicht, aber ist es nicht sinnlos, die Existenz einer Welt nach dem Tod allein durch Beobachtungen aus der realen Welt zu definieren? Natürlich können wir Lebenden die Welt nach dem Tod nicht beobachten, aber das liegt doch in der Definition selbst begründet, wir leben ja. Sobald wir etwas beobachten können, gehört es zur Welt der Lebenden.
  • [303] >>266 Sicher nicht so sinnlos wie die Vorstellung einer Welt nach dem Tod.
  • [203] Ich stelle mir das wie das Ausschalten eines Geräts vor.
  • [213] Mein Vater ist plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben. Kurz davor hat er mir plötzlich Geschenke gemacht, mich zum Essen eingeladen, ist mit mir ins Kino gegangen, lauter seltsame Dinge. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war das vielleicht eine Botschaft aus dem Jenseits, dass er bald sterben würde.
  • [228] Menschen klammern sich nun mal ans Leben.
  • [234] Wenn man zu wissenschaftlich darüber nachdenkt, landet man am Ende bei so langweiligen Dingen wie der Verneinung des freien Willens, oder?
  • [242] >>234 Nicht langweilig. Die beobachtbare Wissenschaft verneint die Existenz des Selbstbewusstseins. Was wir jetzt brauchen, ist eine Religion, die darauf aufbaut.
  • [243] Das geht zu tief.
  • [247] Guter Thread.
  • [254] Man sagt ja oft von erfolgreichen Leuten, sie wären in ihrem zweiten Leben. Wenn man sich an sein früheres Leben erinnert, ist es klar, dass man erfolgreich wird.
  • [261] Naja, wenn man wirklich stirbt, vergisst man ja eh alles, auch die Angst vor dem Tod und dass man überhaupt gelebt hat. Ist also nicht schlimm. Das Gehirn hört ja auf zu existieren.
  • [267] Vielleicht sind wir ja Wesen, die seit Tausenden von Billionen Jahren nicht sterben können, und dieses Leben ist nur eine virtuelle Erfahrung, um diesen Schrecken für eine Weile zu vergessen.
  • [297] Ich habe im Fernsehen einen Arzt gesehen, der die Existenz einer Welt nach dem Tod geleugnet hat, bis er selbst eine Nahtoderfahrung hatte und seine Meinung änderte.
  • [301] Ich sag euch, was nach dem Tod passiert. Man durchlebt dasselbe Leben einfach nochmal.
  • [305] Die Vorstellung einer Welt nach dem Tod ist doch arrogant. Der Tod eines einzelnen Menschen ist nur ein natürlicher Vorgang, mehr nicht.
  • [315] Es geht nicht darum, ob es eine Seele gibt, um Zellen oder ob es tatsächlich existiert oder nicht. Wenn die „Welt nach dem Tod“ von uns Lebenden beobachtet oder definiert werden könnte, wäre es ja keine Welt nach dem Tod mehr, denn wir leben ja. Bedeutet das nicht, dass die Aussage „Weil wir die Welt nach dem Tod nicht beobachten können, existiert sie nicht“ logisch fehlerhaft ist? Das ist eher ein Problem der Logik der Sprache als eine Frage nach dem Jenseits selbst.
  • [15] Das ist eine Welt, die du nicht kennst.

„Deine unbekannte Welt“ (Anata no Shiranai Sekai) war der Titel einer Fernsehsendung über paranormale und übernatürliche Phänomene, die von 1973 bis 1997 im japanischen Fernsehen (Nippon TV) ausgestrahlt wurde.

  • [51] Es ist nur ein Nickerchen bis zum Jüngsten Gericht. Keine Sorge, das kommt bald.
  • URLをコピーしました!

コメントする