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Erstaunliche Erkenntnis aus meinem Traumtagebuch

[1] Ich war neulich mit meinem Hund auf einem Campingplatz in den örtlichen Bergen zelten, und da habe ich etwas Merkwürdiges gesehen. Ich bin nicht gut im Schreiben, und es ist auch das erste Mal, dass ich so etwas in einem Forum poste, aber es könnte lang werden. Wenn es euch nichts ausmacht, hört bitte zu. Fragen werde ich so gut wie möglich beantworten.
- [9] Ich freue mich drauf.
[13] Der Ort ist ein Campingplatz irgendwo in der Präfektur Ishikawa. Dort habe ich mit meinem Hund eine Nacht gezeltet. Naja, hier in der Gegend ist er als Campingplatz ziemlich bekannt, aber weil es gestern geregnet hat, waren außer uns keine anderen Camper da, sagte auch der Verwalter, als er zum Kassieren kam.
- [17] Warum denn ausgerechnet mit dem Hund campen…?
[19] Auch wenn es regnete, war es eher so ein Sprühregen. Das Feuer konnte ich auch irgendwie in so einem U-förmigen Betonblock, einem U-Graben, entzünden und das Abendessen vorbereiten. Wenn man campen geht, gehört Curry dazu, dachte ich, also gab es Curry und Reis aus dem Hangō. Dem Hund habe ich das mitgebrachte Hundefutter gegeben.
Hangō (飯盒): Ein tragbares Kochgeschirr aus Metall, das hauptsächlich beim Camping zum Reiskochen verwendet wird. Es hat eine charakteristische Form.
- [20] Aha, und dann?
- [23] Gib dem Hund doch auch Curry.
[24]>>17 Ich bin jetzt 18, werde dieses Jahr 19. Aus verschiedenen Gründen musste ich ein Jahr als Ronin verbringen, die meisten meiner Freunde sind schon an der Uni, und ich hatte niemanden, mit dem ich hätte gehen können, also bin ich mit dem Hund gegangen. Übrigens ist es ein Deutscher Schäferhund namens Lutz. Weil der Regen etwas stärker wurde, zogen wir uns, der Hund und ich, frühzeitig ins Zelt zurück. Es war ein Zelt für drei Personen, also war es auch mit dem Hund geräumig und komfortabel genug. Ich hatte eine laternenförmige LED-Lampe von der Decke hängen lassen, daher war es drinnen ziemlich hell. Als ich reserviert hatte, sagte mir der Verwalter, dass Bären auftauchen könnten, also hatte ich meine Gas-Softairpistole vom Survival-Spiel von zu Hause mitgebracht, aber sie war noch im Koffer verstaut, und ich dachte in dem Moment nicht daran, sie zu benutzen.
Ronin (浪人): Bezeichnet hauptsächlich Personen, die die Aufnahmeprüfung für eine Universität o.ä. nicht bestanden haben und ohne Immatrikulation für die Prüfung im nächsten Jahr lernen.
- [25] Das wird ja spannend.
[28]>>23 Ich hatte Zwiebeln reingetan, deshalb konnte ich es dem Hund nicht geben… Tut mir leid. Stattdessen habe ich Würfelsteakfleisch ins Curry getan, und dieses Fleisch habe ich ihm extra gegeben. Ich habe den Hund gestreichelt und dabei ein Buch gelesen. Es war wohl so gegen 22 Uhr, ich wollte gerade das Licht ausmachen und schlafen gehen, als ich von draußen ein Geräusch hörte, das wie eine Katze klang. Nicht wie ein Miau““, sondern eher wie das Schreien eines Babys, das Katzen manchmal während der Paarungszeit von sich geben. Viele haben das sicher schon gehört, so ein Geräusch war es. Zuerst dachte ich auch, es wäre ein Baby, aber in der Gegend, wo meine Familie wohnt, gibt es ziemlich viele Katzen, ob streunend oder gehalten, weiß ich nicht, und während der Paarungszeit höre ich dieses Geräusch jedes Jahr, also war ich daran gewöhnt. Aber ich fragte mich plötzlich, ob es in den Bergen überhaupt Katzen gibt.„
- [30] Dieses Schreien ist wirklich unheimlich…
- [32] >Mit dem Hund in den Bergen campen Was für ein amerikanischer Typ.
[33] Ich war bei den Pfadfindern und habe ziemlich viel Campingerfahrung, aber ehrlich gesagt habe ich in den Bergen noch nie eine Katze gesehen. Außerdem habe ich das Bild, dass Katzen eher in Wohngebieten oder dort sind, wo es viel Futter gibt. Ich dachte, vielleicht ist dort wirklich ein ausgesetztes Kind, also ging ich mit dem Hund nach draußen. Ich hatte mein Zelt auf dem größten Zeltplatz aufgeschlagen. Ein Stück davon entfernt gibt es einen Platz, wo man bei Gruppencamping ein Lagerfeuer macht. Dieses babyähnliche Schreien schien von dort zu kommen, also schaute ich in Richtung des Platzes. Es gab keine Außenbeleuchtung, also war es natürlich stockdunkel, aber ich hatte außer der laternenförmigen LED im Zelt noch eine zweite mitgebracht. Die nahm ich und ging in Richtung des Platzes. Plötzlich fing der Hund an, wie wild in Richtung des Platzes zu bellen.
- [36]>>33 Kann man ab hier lesen und den Inhalt verstehen?
- [37] Ich freue mich drauf.
[38] Mein Hund bellt Menschen normalerweise nicht an, er geht eher von sich aus auf Fremde zu, um sich streicheln zu lassen. Er bellt wirklich selten, deshalb war ich etwas überrascht. Obwohl es stockdunkel war, gewöhnten sich meine Augen allmählich daran, und ich konnte den gesamten Platz überblicken. Hier und da wuchs ziemlich viel Unkraut, aber es sah aus wie ein Schulhof. Genau in der Mitte, wirklich dort, wo man das Lagerfeuer macht, war etwas Seltsames. In diesem Fall sollte ich vielleicht sagen „es war jemand da“. Es war etwa so groß wie ein Winterschlafsack und sah irgendwie wie eine riesige Raupe aus. Zuerst dachte ich, es wäre vielleicht ein Bärenjunges, aber da ich bisher nur Rehen in den Bergen begegnet war, hatte ich keine Ahnung, was es war. Aber eins war sicher: Dieses seltsame Ding stieß dieses babyartige Schreien aus.
- [43] Das ist doch nur ein ausgesetztes Kind, ein menschliches.
- [44] Ich freue mich drauf.
[46]>>36 Ich denke, das sollte gehen. Tut mir leid, dass vieles davon unnötig ist. Der Regen hatte aufgehört, aber der Boden war noch nass, und auf dem Platz hatten sich viele Pfützen gebildet. Ich hatte ein bisschen Angst, aber aus Neugier, um herauszufinden, was es war, näherte ich mich diesem seltsamen Ding. Es bewegte sich irgendwie wie ein zappelnder Fisch. Jedes Mal, wenn es sich bewegte, war ein seltsam lautes „Platsch-Platsch“-Geräusch zu hören. Mein Hund bellte immer noch, aber er kam mit mir näher heran. Als wir etwa 5 Meter entfernt waren, konnte ich ungefähr erkennen, wie es aussah. Wie ein Winterschlafsack mit Haaren. Wobei es weniger Haare waren, eher wie Stacheln eines Stachelschweins? Es wirkte eher wie ein Tier als ein Insekt. Was ich sah, schien die ganze Zeit der Rücken zu sein, aber plötzlich drehte es sich zu uns um. Mein Körper war wie gelähmt, ich konnte mich nicht bewegen. Das, was wie ein Gesicht aussah, hatte Fühler? So etwas wie Fühler waren an diesen Positionen angebracht: ・ ・ ・ Und an deren Enden schienen Augen zu sein. Wie bei einer Nacktschnecke oder einer Schnecke.

- [49] Also warst du im Gebirge und hast einen Lips aus Dragon Quest getroffen, richtig?
- [50] Wenn du kein Foto hast, zeichne es doch bitte.
- [53]>>49 Die Vorstellung macht mir Angst (lacht).
[56] Das Gesicht bestand aus diesen drei Fühlern und einem Loch in der Mitte davon. Unterhalb des Gesichts schienen Barthaare zu wachsen. Es ist seltsam zu sagen, dass wir Blickkontakt hatten, aber ich hatte das Gefühl, dass es mich anstarrte. Es waren vielleicht nur ein oder zwei Sekunden, aber für mich fühlte es sich unglaublich lang an, und ich hörte absolut nichts. Nicht einmal das Bellen meines Hundes, obwohl er die ganze Zeit gebellt haben muss. Als ich dachte, das ist jetzt echt übel, biss mein Hund in meinen Schuh und zog mich nach hinten, und die Lähmung löste sich. Ich rannte sofort mit dem Hund zurück zum Zelt.
- [57] Der Hund ist klug.
- [58] Gruselig.
[65] Wenn ich mit diesem Post fertig bin, zeichne ich eine kleine Skizze. Irgendwie schafften wir es sicher zurück zum Zelt, aber das babyähnliche Schreien war immer noch zu hören. Ich holte hastig die mitgebrachte Gas-Softairpistole aus dem Koffer und machte mich bereit. Der Hund, vielleicht dachte er daran, unseren Standort nicht zu verraten, bellte nicht, sondern starrte ununterbrochen auf den Zelteingang. Ehrlich gesagt dachte ich nicht, dass eine Gas-Softairpistole viel ausrichten würde, aber es war trotzdem beruhigend, eine Waffe in der Hand zu haben. Ich legte auch die mitgebrachte Machete bereit und traf alle möglichen Vorbereitungen. Etwa 10 Minuten lang blieb ich so in Bereitschaft, als plötzlich das besagte Babygeschrei aufhörte. Ich schwitzte seltsam, und dass es aufhörte, bedeutete für mich, dass es weg war. Ich war etwas erleichtert und dachte daran, den Verwalter anzurufen, damit er hierherkommt. Der Verwalter wohnte wohl in einer Art Hauptgebäude, und er hatte gesagt, ich könne jederzeit anrufen, wenn etwas sei, also wollte ich es versuchen. Ich hatte Empfang und der Akku war auch voll, aber er ging nicht ran… Es war noch vor 23 Uhr, er hätte wach sein müssen, aber egal wie oft ich anrief, er ging nicht ran.
- [66] Gruselig.
- [68] Vielleicht war es eine Larve des Kunekune (Online-Geistergeschichte)?
Kunekune: Eine Art urbaner Legende/Geistergeschichte, die im japanischen Internet erzählt wird. Beschrieben als ein weißes, sich windendes Objekt auf fernen Reisfeldern. Wer seine wahre Gestalt sieht, soll den Verstand verlieren.
- [69] Nein, schieß doch!
[73] 718250c3 Meine Zeichnung ist zu schlecht, um das Gefühl von damals zu vermitteln. Es sieht irgendwie niedlich aus. Das Schwarze in der Mitte ist ein Loch, keine Nase. Ich rufe immer wieder an, aber er geht nicht ran. Ich geriet wirklich in Panik. Da bemerkte ich, dass der Hund immer noch auf den Zelteingang starrte und in Bereitschaft war.

- [74]>>73 Nein, es ist gruselig genug.
- [75] Was ist das für eine Art zu malen, das ist ja unheimlich.
- [77] Das ist ein Hitokui (Charakter aus irgendeinem Werk?). Wenn du gefressen wirst, bekommst du einen Herzinfarkt.
- [84]>>77 Nein, wenn man gefressen wird, stirbt man doch.
- [85] Das war ja viel schlimmer als Lips.
[88]>>75 Ich dachte, es muss schnell gehen, tut mir leid. Das Babygeschrei war nicht mehr zu hören, und ich dachte zuerst, er wäre einfach nur noch wachsam, aber ich erinnere mich, dass ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. So eine Gänsehaut hatte ich vielleicht noch nie in meinem Leben. Ich hörte ein Geräusch, als würde etwas durch das nasse Gras kriechen. Es kam zweifellos näher an dieses Zelt heran. Ich hätte wahrscheinlich die Laterne ausschalten sollen, aber in dieser Situation, auch wenn der Hund da war, konnte ich die Dunkelheit nicht ertragen. Es fing wieder an zu regnen. Das Geräusch der Regentropfen, die auf die Zeltwand prasselten, klang unheimlich laut. Das kriechende Geräusch kam definitiv näher an mein Zelt heran.
[106] Auf das Hundefoto komme ich später zurück. Das kriechende Geräusch wurde so laut, dass ich wusste, es war direkt da, genau in der Nähe des Zelteingangs. Der Hund bellte immer noch nicht, blieb die ganze Zeit in Bereitschaft. Ich hielt ebenfalls die Mündung der Gas-Softairpistole auf den Eingang gerichtet und war bereit. Vom Zelteingang her hörte ich eine Stimme. Ich konnte nicht sagen, ob es ein Junge oder ein Mädchen war, aber nach einem Geräusch wie Zungenschnalzen kam eine kindliche Stimme: „Tch… Tch… Itosh… sha… nou“, „I… tosha… nou… tch… tch“.

- [110] Ist dem Hündchen etwas…?
- [113] Wenn dem Hündchen etwas zugestoßen ist, muss ich dieses Wesen windelweich prügeln.
- [114] G-g-gruselig.
- [118]>>113 Ich helfe dir dabei.
- [123]>>113 Dann helfe ich auch mit.
- [127] Das Hündchen…
[130] Ich verstand nicht, was gesagt wurde, aber die Situation, dass etwas Unbekanntes direkt vor mir war und etwas sagte, machte mich fast wahnsinnig. In diesem Moment sprang der Hund, der die ganze Zeit in Bereitschaft war, auf das Ding am Eingang. Ich hörte einen Todesschrei: „TCHAGYAAAAGYAAAAAAA“. Ich dachte, es wäre schlimm, wenn meinem Hund etwas passiert, also nahm ich all meinen Mut zusammen und ging nach draußen. Da war das Ding von vorhin und mein Hund, der sich darin verbissen hatte. Es zappelte wie ein Fisch auf dem nassen Boden und stieß dabei Schreie aus wie ein weinendes Baby. Ich packte instinktiv das Halsband meines Hundes, sagte „Los jetzt!“ und beschloss, von dort wegzurennen und zum Gebäude des Verwalters zu laufen. Ich war unsicher, ob der Hund auch wirklich folgte, aber er schien dabei zu sein. Ich hörte ihn einmal zur Bestätigung bellen. Mit der Laterne in der rechten Hand, der Gas-Softairpistole in der linken und der Machete am Gürtel rannte ich einfach los. Obwohl es ein Campingplatz war, gab es keine Außenbeleuchtung, um die Atmosphäre nicht zu stören, also war das Licht der Laterne meine einzige Orientierung.
- [135] Whoa, was ist das für ein UMA (Unidentifiziertes Mysteriöses Tier)?
- [136] Ich kann nicht baden gehen, weil ich mir Sorgen um den Hund mache.
- [137]>>130 Das Hündchen… Ist sein Maul in Ordnung, nachdem er in die Stacheln gebissen hat…?
- [139] Das ist ja wie in Silent Hill (Horrorspiel)… Kämpfe weiter, Hund.
- [140]>>84 Musste lachen (lacht).
[147] Der Weg war einigermaßen gepflegt, aber nicht asphaltiert und vom Regen völlig durchnässt. Ich war ehrlich gesagt so erschrocken, dass mir die Knie schlotterten, und hatte keine Zeit, auf meine Füße zu achten. Ich stolperte über eine Baumwurzel, die aus dem Boden ragte. Ich fiel der Länge nach hin. Es war keine Klippe, aber ich fiel einen kleinen Abhang hinunter. Die Laterne und die Gas-Softairpistole hatte ich noch in der Hand, aber ich musste mir den Kopf leicht angestoßen haben, denn meine Sicht war verschwommen. Ich sah den Hund vom Weg aus zu mir runterbellen. Ich versuchte aufzustehen, aber mein Körper gehorchte mir nicht richtig. Einen Moment lang dachte ich, das war’s.
- [150]>>1 Hier ist ein Referenzbild von >>1’s Hund (Deutscher Schäferhund) 2.00E+39
- [152] Was für ein braver Hund.
- [153] Beeil dich, ich muss morgen früh raus.
- [155]>>150 Sieht cool aus.
[157]>>150 Meiner ist etwas schlanker. Naja, jedenfalls bellte der Hund wohl die ganze Zeit, und nach einer Weile klarte meine Sicht auf, und ich konnte aufstehen. Es war eher ein kleiner Abhang als eine Klippe, also kletterte ich selbst wieder hoch, aber das Bellen meines Hundes, das eben noch so kräftig war, war nicht mehr zu hören. Besorgt kletterte ich schnell den Abhang hoch und zurück auf den Weg. Dort war dieses Ding von vorhin und mein Hund, der knurrend, aber ohne näher zu kommen, in Bereitschaft war.
- [161] Lass nicht immer nur den Hund kämpfen! Geh du auch hin! Töte es!
- [167] Was, eine Raupe? Ich dachte, es wäre vielleicht dieselbe drachenähnliche Raupe, die ich gesehen habe.
[171] Jedenfalls schoss ich ihm einmal auf den Teil, der wie ein Gesicht aussah. Mir war klar, dass eine 8mm-Softairpistole für Survival-Spiele nicht viel Durchschlagskraft hat, aber ich wollte nicht, dass mein Hund noch mehr in Gefahr gerät. Das Ding machte ein Geräusch, das sich kaum in Worte fassen lässt. Dann rannte ich wieder mit dem Hund den Weg entlang. So schnell wie möglich zum Gebäude des Verwalters, das war mein einziger Gedanke. Es war eine ziemlich weite Strecke bis zum Gebäude des Verwalters, aber ich rannte wie im Wahn. Es regnete in Strömen, mein ganzer Körper schmerzte, ob von Schürfwunden oder Prellungen, wusste ich nicht, und ich war völlig verdreckt und fühlte mich widerlich. Aber ich wusste, wenn ich jetzt stehen blieb, wäre es schlimm, also rannte ich wie von Sinnen. Irgendwie erreichte ich das Gebäude des Verwalters. Es war abgeschlossen, aber Licht brannte, also hämmerte ich mit aller Kraft gegen die Eingangstür. Die Zeit, bis der Verwalter öffnete, kam mir unendlich lang vor, aber schließlich konnte ich mit dem Hund hinein. Als der Verwalter die Tür schloss, sackte ich kraftlos zu Boden. Ich schrie ihn wahrscheinlich sehr laut an: „Die Tür! Schließen Sie schnell ab!“
- [173] Der Verwalter war ganz normal da?
- [176] Der Hund ist zu cool.
- [179] Warum ist der Verwalter nicht ans Telefon gegangen?
- [183] Es ist lange her, dass ich bei VIP (Forumkategorie) so gespannt auf die Fortsetzung war.
[185] Der Verwalter schaute mich und den Hund verwundert an und schloss die Tür ab. Ich war außer Atem und konnte eine Weile nicht antworten, als er fragte, was passiert sei. Er führte mich in eine Art Aufenthaltsraum, gab mir ein Handtuch, mit dem ich mich abtrocknete, und trank den Kaffee, den er mir hinstellte, um mich zu beruhigen. Den Hund trocknete der Verwalter mit einem Handtuch ab. Ich war erleichtert, dass der Hund keine sichtbaren Wunden hatte. Als der Verwalter mit dem Hund fertig war, setzte er sich mir gegenüber und fragte: „Na? Beruhigt?“ Also begann ich, ihm die ganze Geschichte zu erzählen. Der Verwalter nickte zustimmend, während er zuhörte, aber ich konnte sehen, wie sich sein Gesichtsausdruck allmählich versteifte.
- [187] Der Verwalter wusste es also!!
- [188] Gut, dass er das Hündchen abgetrocknet hat.
- [194] Das Hündchen…
[200] Als ich mit meiner Erzählung fertig war, stand der Verwalter auf, ging zu einem Spind in der Ecke des Aufenthaltsraums, öffnete das Vorhängeschloss an einer Kette und holte eine Jagdflinte(?) heraus. Dann sagte er: „Ich überprüfe mal, ob alles abgeschlossen ist“ und ging in andere Räume. Das Gebäude, in dem der Verwalter war, sah aus wie ein etwas größerer Bungalow, und ich glaube nicht, dass es viele Räume gab, aber der Verwalter rannte drinnen herum. Nach einer Weile kam er zurück und begann, Holz in den Kamin im Aufenthaltsraum zu legen. Als er damit fertig war, setzte er sich mit der Flinte in der Hand mir gegenüber und begann mit ernstem Gesichtsausdruck zu sprechen.
- [202] Ich freue mich drauf.
- [204]>>171 Man möchte fast sagen: „Schließ doch selbst ab!“ (lacht).
- [205] Das wird ja langsam interessant.
- [206] In einem Film wäre der Verwalter jetzt ein Todesflaggen-Kandidat.
- [212] Da traut man sich ja nicht mehr auf einen Campingplatz (lacht).
- [213] Tremors (Filmtitel) vielleicht?
- [223]>>1 Ich komme aus Ishikawa und habe den Ort identifiziert. Aヶ丘, richtig? Auch in der Nachbarschaft ist es bekannt, dass dieses Monster dort auftaucht. Der Name ist Shishinoke.
- [231]>>223 Erzähl mir mehr Details.
[233] Was der Verwalter erzählte, lässt sich so zusammenfassen: Man sagt, dass in diesem Berg seit alters her eine Art lokaler Gottheit(?) lebt. Der Verwalter gehört zu der Familie, der dieser Berg gehört, und er hat solche Geschichten schon seit seiner Kindheit gehört. Aussehen und Merkmale stimmten fast genau mit dem überein, was ich erzählt hatte. Es gibt Geschichten, dass es Gämsen frisst. Der Verwalter selbst hat es angeblich noch nie gesehen, aber er hat wohl schon von Gästen gehört, die ein nacktschneckenartiges Monster gesehen haben wollen. Was den Verwalter diesmal überraschte, war, dass es zwar selten vorkam, dass Gäste es sahen, aber es gab bisher keine Berichte darüber, dass jemand angegriffen oder verfolgt wurde. Der Verwalter ist eigentlich nicht der Typ, der an so etwas glaubt, aber mein offensichtlich verstörter Zustand ließ ihn wohl spüren, dass etwas Ernstes passiert war. Der Verwalter, ich und der Hund – naja, wir drei – verbrachten die Nacht im Aufenthaltsraum.
- [242] rew Ich hab’s gezeichnet. dotup (Bild-Uploader) ist langsam, hm.

- [249]>>242 Das ist ja gruselig (lacht).
- [250]>>233 Es ist vielleicht nebensächlich, aber da der Hund doch den schönen Namen Lutz hat, könnten Sie ihn nicht als Lutz bezeichnen?
- [251]>>242 Das ist ja gruselig…
- [252]>>242 Gut gezeichnet.
- [263] Wenn so etwas da wäre, könnte ich mich nicht bewegen.
- [264]>>242 Sieht aus wie ein Muppet, der zur dunklen Seite übergetreten ist.
Muppet: Bezieht sich wahrscheinlich auf eine Figur aus einer japanischen Kindersendung, nicht die Muppets von Jim Henson. Im Originaltext steht ムック (Mukku), eine rote, zottelige Figur.
- [265]>>231 In Kanji schreibt man es „四肢除け“ (Shishiyoke). Ein wurmartiges Ding ohne Gliedmaßen. Angeblich windet es sich nur und tut Menschen nichts. Deshalb haben die Einheimischen auch keine große Angst davor.
- [268]>>265 Es windet sich nur? Darf man es nicht als Kuschelkissen benutzen?
- [271]>>264 (lacht)
[281]>>223 Tut mir leid, das stimmt nicht. >>250 Verstanden. Ich habe „Hund“ geschrieben, weil ich dachte, es wäre für Leute, die den Anfang nicht gelesen haben, schwer verständlich. Der Name kommt übrigens von Generaloberst Cornelius von Lützow. >>242 Haben Sie das schon mal gesehen? Genau so sah es aus. Als es sich öffnete, war ich wirklich schockiert.
- [287]>>1 Ist es vielleicht doch nicht Shishinoke? Die Merkmale passen aber ziemlich gut…
- [300] War es in Ordnung, so ein normalerweise harmloses Wesen anzugehen? (Den Gas-Softair-Schuss meine ich)
- [302] Aber dass Lutz so wachsam war, bedeutet doch etwas, oder?
[304] Es war wohl gegen 2 Uhr morgens. Ich war wohl vor Erschöpfung eingeschlafen und wurde vom Verwalter geweckt, der mich an der Schulter rüttelte. Von draußen war angeblich wieder das Babygeschrei zu hören. Lutz stand auch zu meinen Füßen in Bereitschaft. Weder der Verwalter noch ich hatten den Mut, nach draußen zu schauen. Wir legten beide Holz ins Kaminfeuer, um es nicht ausgehen zu lassen. Laut dem Verwalter gibt es keine Geschichten darüber, dass es Menschen frisst, aber die Tatsache, dass ich angegriffen wurde, bedeutete, dass wir nicht unvorsichtig sein durften. Plötzlich erinnerte ich mich an den Inhalt der Worte, die an mich gerichtet waren. „Itosshanou?“ Das hatte ich dem Verwalter noch nicht erzählt. Als ich es ihm erzählte, sagte er, er wisse es nicht, aber vom Klang her könnte es Kanazawa-Dialekt oder ein Dialekt der Präfektur Ishikawa sein. Ich bin in Kanazawa, Ishikawa, geboren und aufgewachsen, aber mein Vater und meine Mutter kommen aus anderen Präfekturen, und wir haben zu Hause selten den Kanazawa-Dialekt benutzt. Auch viele meiner Mitschüler waren Kinder von Versetzungsbeamten, und es gab wenige, die den Dialekt benutzten, daher verstehe ich die Bedeutung bis heute nicht. Wenn jemand Bescheid weiß, bitte ich um Details. Auch der Verwalter wurde unruhig, als er die besagte Stimme hörte. Wir gingen zusammen zur Eingangstür und spähten durch das Fenster nach draußen. Draußen war es immer noch stockdunkel, aber das babyähnliche Schreien kam definitiv von der Eingangstür her. In diesem Moment hörten wir ein dumpfes Geräusch, Donk… Donk…, als würde jemand gegen die Eingangstür klopfen. Vielleicht sollte man es eher als Erschütterung des Bodens bezeichnen. Ein Donk… Donk… gegen die Holztür. Das erdbebenartige Geräusch, das Geräusch des Regens und das Babygeschrei verstärkten die Unheimlichkeit auf seltsame Weise.
- [310]>>302 Ah, stimmt ja. Es kam zum Zelt, bevor angegriffen wurde.
- [319] Der Verwalter ist überraschend ängstlich (lacht).
- [320] Aber ist es eine Gottheit?
- [327] „Itosshanou“ = „Wie bemitleidenswert“, „Wie schade“
- [338] Sag bitte, dass das nur eine erfundene Geschichte ist. Ich kann das Licht nicht ausmachen und schlafen.
- [346]>>327 Wirklich? (lacht). Das ist ja gruselig (lacht).
- [348]>>327 Meint es: „Oh je, (ich) habe es gebissen, wie bemitleidenswert“?
- [354]>>348 Hören Sie auf!
- [360] Doch nicht etwa, weil er es gebissen hat, ist dem Hündchen etwas…?
- [361]>>348 Es hat das gesagt, bevor es gebissen wurde. Vielleicht eher im Sinne von: (Du hast mich gesehen, bist mir begegnet) Wie bemitleidenswert, oder so ähnlich?
[362] Der Verwalter richtete die Flinte auf die Tür. Ich tat es ihm gleich und richtete meine Gas-Softairpistole auf die Tür. Lutz stand direkt neben mir, ebenfalls auf die Tür gerichtet und bereit. Die Flinte des Verwalters war eine Doppelflinte(?), mit zwei Läufen nebeneinander, ein Kipplaufmodell. Der Verwalter schrie die Tür an, seine Stimme überschlug sich leicht: „Wer da?! Was wollen Sie?!“ Das Schreien und das Klopfen an der Tür hörten auf, nur das unheimliche Geräusch des Regens war zu hören. Etwa drei Minuten herrschte diese Stille. Gerade als ich den Verwalter ansah und fragte: „Ist es jetzt sicher?“, ertönte ein lautes DONKDONKDONKDONKDONK!!!, als würde etwas mit Wucht gegen die Tür rammen. Der Verwalter drückte ab. Ich hörte zum ersten Mal den Knall einer echten Waffe, meine Ohren pfiffen. Der Verwalter sackte auf den Boden. In der Tür waren mehrere Löcher. Wir öffneten vorsichtig die Tür und schauten hinaus, aber da war niemand. Allerdings lagen dort zahlreiche stachelartige Haare verstreut. Wir reparierten die Löcher in der Tür notdürftig mit Sperrholzplatten und Brennholz. An diesem Tag warteten Lutz, der Verwalter und ich eng beieinander vor dem Kamin im Aufenthaltsraum bis zum Morgen.
- [363] Gruselig (lacht).
- [366] Aus Sicht einer Gottheit sind Menschen und Tiere unvollkommene Wesen, die schnell sterben. Im Sinne von: „Wie bemitleidenswert, komm auf unsere Seite.“
- [367] Das mit „Shishiyoke“ (Gliedmaßen-Abweiser) interessiert mich. Keine Gliedmaßen → Missbildung → Wurde immer „bemitleidenswert, schade“ genannt und kennt deshalb nur diese Worte, oder so?
- [375] Man sagt ja, schlafende Hunde soll man nicht wecken (wörtlich: Berühre keine Gottheit, sonst wirst du verflucht). Ich mache mir Sorgen um Lutz, der es nicht nur berührt, sondern sogar gebissen hat.
- [380]>>367 Übertreib doch nicht. Es kam wahrscheinlich nur, um Hallo zu sagen, nach dem Motto: Schade, dass es regnet, obwohl ihr extra zum Campen gekommen seid.
- [382]>>375 Der Threadersteller hat mit der Gas-Softairpistole darauf geschossen.
- [386] Ich kann nicht baden gehen, weil ich an Lutz denke.
- [392]>>380 Was ist das denn, irgendwie niedlich.
[399] Danach geschah nichts mehr bis zum Morgen. Es war vielleicht die längste Nacht meines Lebens. Sowohl ich als auch der Verwalter waren nach der langen Anspannung völlig erschöpft. Der Verwalter rief Bekannte vom örtlichen Jagdverein oder so an. Etwa zwei Stunden später trafen drei robuste ältere Herren (50-60 Jahre alt) ein. Zu fünft plus einem Hund machten wir uns auf den Weg zum Zeltplatz, wo ich mein Zelt aufgeschlagen hatte.
Jagdvereinigung (猟友会 – Ryōyūkai): Eine Organisation japanischer Jäger. Hauptziele sind u.a. die Bekämpfung von Wildschäden in der Region und die Verbesserung der Jagdtechniken.
- [410] 50-60 Leute, das sind ja viel zu viele, musste lachen.
- [411]>>399 Ich habe gelesen „50-60 robuste ältere Herren“.
[439] Als wir am Zeltplatz ankamen, lagen unzählige dieser stachelartigen Haare herum, und mein Zelt und meine Ausrüstung waren völlig verwüstet. Es war weniger zerstört als vielmehr zerquetscht, das trifft es eher. Wir kehrten mit dem Verwalter und den Leuten vom Jagdverein zum Bungalow des Verwalters zurück und erzählten, was in der Nacht passiert war. Die Leute vom Jagdverein meinten, es sei wohl tatsächlich die lokale Gottheit(?), von der der Verwalter gesprochen hatte. Auch diese älteren Herren hatten es noch nie gesehen, aber sie kannten die Geschichten von früher. Ich wurde im Pajero eines der älteren Herren nach Hause gefahren. Das ist also gestern passiert, und heute bin ich wieder zu Hause. Tut mir leid, dass es so lang geworden ist, und entschuldigt die langsame Eingabe. Und wegen Lutz: Sein Maul ist ziemlich übel zugerichtet, ich habe ihn zum Tierarzt gebracht. Es ist wohl ziemlich ernst, er muss stationär aufgenommen werden. Morgen gehe ich nochmal zum Tierarzt, um nach ihm zu sehen. Fragen beantworte ich gerne gesammelt.

- [446] Sei Lutz dankbar!
- [449] Luuutz!!!
- [457]>>439 Hast du die Haare von dem Ding nicht mitgenommen?
- [460]>>439 Lutz… (traurig). Vielleicht wegen der giftigen Stachelhaare…? Wie bemitleidenswert…
- [465] Gott sei Dank… Lutz lebt… Wirklich Gott sei Dank…!! Aber diesem mysteriösen Wesen werde ich niemals verzeihen.
- [475] Die Haare des Monsters haben sich also in Lutz‘ Maul gebohrt…! Wie bemitleidenswert, das muss wehgetan haben…
- [480] Wer würde sich trauen, die Haare mitzunehmen? Was, wenn da ein Sender dran ist und es einen nach Hause verfolgt…
[483] 50-60 Jahre alt, ja, tut mir leid, sah wirklich wie die Anzahl aus. Ich war dumm, eine Repetierbüchse (gemeint ist wohl die Softair-Waffe, evtl. kein Repetierer) mitzunehmen, auch wenn es zur Selbstverteidigung war… (enttäuscht). Ich schreibe gerade vom PC meiner Eltern. Danke euch allen fürs Zuhören. Den Namen des Campingplatzes kann ich nicht nennen, das könnte das Geschäft beeinträchtigen. Die stachelartigen Haare wurden von den Leuten vom Jagdverein sorgfältig eingesammelt. Ich bin ein Angsthase, die mit nach Hause zu nehmen, war mir zu gruselig. „Wie bemitleidenswert“ bedeutete es also… Meine Familie wusste es auch nicht, danke für die Aufklärung.
[515] Im Auto erzählten mir die älteren Herren, dass sie zwar schon gehört hatten, dass Leute es gesehen haben, aber nie, dass jemand angegriffen wurde. Es gäbe verschiedene Namen dafür, aber es sei besser, sie nicht zu kennen, allein das Aussprechen sei nicht gut. Laut den älteren Herren sei es eher eine Art Chimimōryō (böser Geist/Monster aus Bergen und Flüssen) als eine Gottheit. Es gäbe verschiedene Legenden, z.B. dass es aus einer Verbindung eines missgebildeten Kindes mit einer Gottheit entstanden sei. Ich durfte heute erstmal nach Hause, aber man sagte mir, ich solle später für ein Oharai (Reinigungsritual) oder Ähnliches meine Telefonnummer geben.
Oharai (お祓い): Ein Ritual im japanischen Shintoismus. Es wird durchgeführt, um Unreinheit, Unglück usw. zu beseitigen.
Kenzan (剣山): Ein Werkzeug, das im japanischen Ikebana verwendet wird, um Blumen und Zweige zu fixieren. Es besteht aus einer Metallbasis mit vielen nach oben gerichteten Nadeln.
Der Tierarzt fragte: „Hat er in einen Kenzan gebissen?“ Es bestehe keine Lebensgefahr. Er könne aber wohl nur noch Brei essen.
[575] Die Gas-Softairpistole – der Koffer war zertrümmert – und die Machete habe ich beim Verwalter gelassen, da ich mit einer blanken Machete wohl von der Polizei angehalten worden wäre. Ehrlich gesagt traue ich mir nicht zu, einen Blog oder so zu schreiben. Es wäre hilfreich, wenn jemand den Thread im PC-News-Board oder im Okkultismus-Board oder irgendwo, wo er wahrscheinlich nicht so schnell gelöscht wird, neu erstellen könnte. Ich werde auf jeden Fall über den weiteren Verlauf berichten. Ich habe nicht vor zu verschwinden, also wäre es schön, wenn ihr bis zum Ende dabei bleibt.
- [592]>>575 Bitte berichte, wenn es Lutz besser geht.
- [597] Mal sehen, wie das weitergeht.
[608] Ich bete, dass heute Nacht nichts passiert. Meine Sachen waren ehrlich gesagt nicht mehr zu retten, also habe ich die Entsorgung dem Verwalter überlassen. Naja, es waren ja auch nur ein Buch, ein Schlafsack, ein Hangō, ein Pfadfinder-Geschirrset, das Zelt und die Laterne. Die Zeichnung von >>242 war unglaublich ähnlich, genau so sah es aus.
- [617]>>608 Oh, wirklich? Das freut mich. Die Zeichnung basiert nur auf dem, was der Threadersteller gesagt hat, also weiß ich leider nichts darüber.
- [619] Ob erfunden oder nicht, ein Foto von Lutz… Selbst wenn es nicht aktuell ist, hast du doch sicher eins auf dem Handy!
- [640] Pfadfinder, das passt nicht zum Image eines VIP-Board-Nutzers. Ich bin aktuell Venture Scout^^ Jetzt macht mir mein nächstes Camp Angst.
[642] 642 Das war auf meinem Handy, die Qualität ist schlecht, bitte habt Nachsicht.

- [645]>>642 Luuutz!!! Süüüüüüüüüüüüüüüß.
- [648]>>642 Süß. Sieht klug aus.
- [659]>>642 Große Hunde sind einfach toll. Sieht cool aus. Beneide dich, dass du einen Schäferhund hast.
[675]>>640 Ich habe aufgehört, bevor ich Venture Scout wurde. Aber ich denke, ich habe viele gute Erfahrungen gemacht. Für heute verabschiede ich mich erstmal. Ich habe kaum geschlafen und bin ehrlich gesagt schon die ganze Zeit kurz vorm Wegnicken. Es ist schon komisch, dass Lutz nicht im Zimmer ist, aber ich fahre morgen erstmal ins Krankenhaus und sehe nach ihm. Darüber werde ich im PC-News-Board berichten. Danke euch allen, gute Nacht.
- [683]>>675 Danke für deine Mühe.
- [686]>>675 War interessant. Danke für deine Mühe!
- [696]>>675 Wirklich danke für deine Mühe. Ruh dich gut aus. Gute Nacht. Möge Lutz‘ Verletzung schnell heilen.
- [810] Danke dir!! >>642 Lutz ist total süß (traurig). Ich finde Lutz, der verzweifelt versucht hat, den Threadersteller zu beschützen, einfach liebenswert!!