Eine Geschichte über die Geheimnisse der Erde und der Menschheit, die ich von Außerirdischen erfuhr: ‚Was sind die Aquahho, die den Schlüssel zur Geburt der Menschheit halten…?‘

Hallo, hier ist der Admin. Wussten Sie, dass im Abgrund des japanischen Internets, in seinen verborgenen Ecken, heimlich Geschichten geflüstert werden?

Im tiefen Dunkel der Anonymität werden noch immer zahlreiche seltsame Ereignisse überliefert. Hier haben wir jene mysteriösen Geschichten sorgfältig ausgewählt – unbekannten Ursprungs, aber seltsam lebendig – die Ihnen Schauer über den Rücken jagen, das Herz beklommen machen oder manchmal sogar den gesunden Menschenverstand auf den Kopf stellen können.

Sie werden sicher Geschichten finden, die Sie noch nicht kannten. Also, sind Sie bereit zu lesen…?

[1] Wahrscheinlich glaubt mir das eh keiner, deshalb wäre ich froh, wenn ihr das einfach als eine Art kreatives Werk anseht. Zuerst zur Methode, die ich für den Austausch genutzt habe: Channeling (in Japan als „Kuchiyose no Jutsu“, eine Art Geisterbeschwörung, bekannt). Ich bin zufällig darauf gestoßen, als ich im Netz gesurft habe, fand das Wort interessant und dachte, ich probiere es mal aus. Je mehr ich aber danach gesucht habe, desto suspekter wirkte das alles, und ich mochte das nicht besonders. Also habe ich mir so eine Art eigene Methode entwickelt und etwa sieben Monate lang einfach mal probiert, ob ich nicht irgendwie mit Außerirdischen kommunizieren kann. Das ähnelt der „Rolling-Methode“ zum Austritt aus dem Körper, wie sie in Foren über Astralreisen beschrieben wird.

  • [7] Schneller. Schneller.

[9] Ungefähr im siebten Monat, als ich mit halb geschlossenen Augen kurz vor dem Einschlafen war, hatte ich plötzlich das Gefühl, vom Hintern bis zur Brust anzuheben. Damals dachte ich, ich hätte eine erfolgreiche Astralreise geschafft. Zu der Zeit hatte ich schon keine Lust mehr auf Channeling und fand Astralreisen interessanter. Aber es war irgendwie anders als die Astralreisen, von denen man oft hört. Erstens hatte ich nicht das Gefühl, aus meinem Körper auszutreten, selbst als das Schwebegefühl den ganzen Körper erfasste. Egal wie sehr ich mich rollte, nichts änderte sich. Stattdessen begann sich die Ansicht meines Zimmers allmählich zu verändern. Die Wände meines Zimmers flogen vorbei wie die Landschaft, die man aus einem Zugfenster sieht. Zuerst dachte ich, es sei ein Klartraum, aber als die Wände verschwanden und ich in einem Raum landete, der nur aus Farben bestand, wie durcheinandergemischte Malfarben, überkam mich plötzlich eine Riesenangst.

  • [232] >>9 Der Traum mit den Farben, den hatte ich vor langer Zeit mal. Ist der gefährlich?

[11] „Ich will hier raus! Ich will aufwachen!“, schrie ich unter Tränen. Dann spürte ich, wie etwas an mir zog. Aber ich konnte nicht sagen, ob es mich nach vorne, hinten, links, rechts, oben oder unten zog. Ich hatte solche Angst, dass ich dachte, ich mache mir gleich in die Hose (bestimmt 3 Gallonen). Ich zappelte mit Händen und Füßen und versuchte, mich abzulenken, indem ich den Refrain von „Fantasista“ von Dragon Ash sang. Ich wurde immer stärker von etwas angezogen, und plötzlich fand ich mich in einem komplett weißen Raum wieder, oder besser gesagt, einem Raum, der von Licht erfüllt war. Das Gefühl, gezogen zu werden oder zu schweben, war weg. Dort gab es eine Menge Blasen, und als ich sagte: „Was ist das denn?“ und eine berühren wollte, wurde ich auf Japanisch gestoppt: „Nein, nicht anfassen!“ Erschrocken drehte ich mich um und sah einen alten Mann, der wütend auf mich zukam.

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[12] Der Mann war ein Weißer, der aussah wie Michael Moore in Aloha-Hemd, Badeshorts und Flip-Flops. Aber ich war so erleichtert oder gerettet, mit jemandem sprechen zu können, dass ich „Ah, puh…“ murmelte, mich hinsetzte und einfach nur noch weinte. Der Mann setzte sich neben mich und fragte: „Wie bist du hierhergekommen?“ Ich erklärte: „Ich habe dieses Spiel namens Astralreise gespielt, und dann wurde es komisch.“ Ich erzählte ihm, wie ich es gemacht hatte und was passiert war. Daraufhin wurde er plötzlich total panisch und schimpfte: „Und du glaubst, das ist ein Traum? Mach doch keinen solchen gefährlichen Mist!“

  • [13] Ich beobachte dich. Von hinten.

[14] „Naja, ich weiß schon, dass es ein Klartraum ist, aber ich weiß nicht, wie ich aufwachen soll“, sagte ich. Der Mann wurde wütend und erwiderte: „Ich hab dir doch gesagt, dass es kein Traum ist!“ Langsam beruhigte ich mich und dachte, ich sollte den Klartraum genießen. Also sagte ich neckisch: „Dann beweis mir doch mal, dass es kein Traum ist.“ Der Mann überlegte kurz und sagte: „Das ist schwierig.“ Als ich weiterbohrte: „Gibt es denn keine Möglichkeit, es zu beweisen?“, sagte er: „Okay, lass uns mal kurz in die Nähe der Erde gehen“ und packte meinen Arm. Im nächsten Moment zog er mich durch diesen Raum aus durcheinandergemischten Farben.

[15] Mir war schlecht, also schloss ich die Augen. Als er sagte: „Wir sind da“, öffnete ich sie wieder. Wir waren immer noch im Farbenmatsch-Raum. Der Mann zeigte auf einen Globus von der Größe eines Volleyballs vor uns. „Das ist ja nur ein Modell“, sagte ich. Der Mann erwiderte: „Dein Haus? Dein Zimmer? Wo ist das? Wir gehen jetzt dorthin, stell es dir in deinem Kopf vor.“ Als ich mir mein Zimmer vorstellte, wurde der Globus immer größer und kam näher. „Hiiiii!“, kreischte ich und versuchte wegzulaufen, aber der Mann hielt mich fest, und schließlich wurde ich vom Globus verschluckt.

  • [16] Ich sehe dich.

[17] Ich fand mich in meinem Zimmer wieder. Aber als ich aus dem Fenster in den Himmel schaute, sah ich den Farbenmatsch-Raum. „Hast du in letzter Zeit etwas verloren?“, fragte der Mann. Ich erinnerte mich, dass ich meine Kopfhörer verloren hatte, und erzählte es ihm. „Dann stell sie dir jetzt im Kopf vor“, sagte er. Als ich das tat, spürte ich einen Sog, und plötzlich war ich im Zimmer meines Freundes A. Außer dem Mann und mir war niemand da. Etwas unter dem Fernsehständer im Zimmer leuchtete. „Ich schicke dich jetzt zurück“, sagte der Mann. „Wenn du zurück bist, geh zum Haus dieser Person. Deine Kopfhörer sind dort, wo es leuchtet. Hol sie dir.“ Und dann schnell hintereinander: „Und mach nie wieder diese Aszension, oder was auch immer das ist.“ „Wenn möglich, vergiss das alles hier. Wird schwer sein, aber versuch, nicht zu oft daran zu denken.“ Als er Anstalten machte, mich zurückzuschicken, fragte ich ihn noch schnell: „Wer sind Sie eigentlich?“ Er lachte leise und sagte: „Wir leben zwar in anderen Dimensionen, aber ich bin ein Außerirdischer.“ Ich spürte wieder das Schwebegefühl vom Hintern bis zur Brust, und im nächsten Moment wachte ich auf.

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  • [18] Aha.

[19] Ein paar Tage später bat ich A, unter seinem Fernsehständer nachsehen zu dürfen, und tatsächlich fand ich meine Kopfhörer. Auch deshalb hatte ich das Gefühl, dass diese ganze Sache real war, und ich beschloss, wieder dorthin zu gehen. Ich versuchte es jeden Abend. Nach etwa einer Woche fand ich mich plötzlich wieder im Farbenmatsch-Raum schwebend. Die Angst vom ersten Mal war nicht mehr da, aber es gab auch kein Gefühl des Angezogenwerdens. Ich trieb einfach ziellos im Farbenmatsch-Raum umher. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich die Erde direkt hinter mir und auch etwas, das wie Mars und Venus aussah, ebenfalls etwa volleyballgroß. Überall schwebten Himmelskörper von der Größe eines Volleyballs. Mir wurde klar, dass die Positionen der Himmelskörper im realen Universum hier wohl nicht korrekt wiedergegeben wurden. „Interessant“, dachte ich und trieb weiter umher, bis ich eine Gruppe von drei Männern entdeckte, die sich um einen Himmelskörper versammelt hatten und sich unterhielten. Sie sahen alle aus wie Michael Moore. „Hallo!“, rief ich. Die drei Männer erschraken furchtbar und riefen durcheinander Dinge wie: „Das gibt’s doch nicht!“, „Warum ist ein Aquahho (?) hier?“, „Ist das nicht übel?“

[20] „Ist es schlimm, wenn ich hier bin? (lacht)“ „Naja, es bringt uns beiden wohl nicht viel…“, antworteten sie irgendwie. Ich beschloss, die Fragen zu stellen, die mich beschäftigten. Zuerst fragte ich, wer dieser Michael Moore sei. Sie fragten zurück: „Wer bist du denn?“ „Ich bin ein Erdling“, antwortete ich. Das schien ihnen nichts zu sagen, also führte ich sie zur Erdkugel und zeigte darauf. „Ach, du bist kein Aquahho (so ähnlich klang die Aussprache)“, sagten sie. „Was ist das?“, fragte ich. Sie zeigten auf den Mars und sagten: „Die Lebewesen, die dort gelebt haben.“ Ich unterdrückte meine Überraschung, dass es Leben auf dem Mars gegeben hatte, und fragte die Männer erneut, wer sie seien. „Du und wir sind Außerirdische im selben Universum, auch wenn bei uns die Regeln für Dinge wie Entfernung, Größe, Zeit usw. anders sind“, antworteten sie und zeigten dann auf den Himmelskörper, um den sie sich vorhin versammelt hatten. „Den habt ihr auf der Erde noch nicht gefunden, schade“, sagten sie.

  • [21] Wenn das stimmt, ist das unglaublich. Bitte schnell weiter.

[22] Ich fragte, warum wir uns verständigen könnten. Mir wurde erklärt, dass es einen Mechanismus gibt, durch den jeder den anderen so wahrnimmt, als würde er die ihm vertrauteste Kommunikationsweise verwenden. Das gelte auch für das Aussehen. Anscheinend empfinde ich eine Art Vertrautheit gegenüber Michael Moore, weshalb sie für mich wie er aussehen. Auf die Frage, was dieser Raum sei, erklärten sie, es sei ein Universum, das über den Regeln von Entfernung, Zeit usw. steht – quasi ein Warp-Antrieb für uns. Ich fragte auch, ob es schwierig sei, ihren Planeten von der Erde aus zu finden. Sie fragten zurück: „Wie beobachtet ihr denn Himmelskörper?“ Als ich versuchte, die Funktionsweise von Teleskopen zu erklären und mir eines vorstellte, sagten sie: „Ah, verstehe, jetzt wissen wir Bescheid.“ Und dann: „Solange ihr mit Linsen und ähnlichen Dingen vergrößert, werden wir uns gegenseitig wohl nie finden.“ Sie fragten noch: „Früher haben die Erdlinge Himmelskörper anders beobachtet, warum benutzt ihr diese Methode jetzt?“ Damals wusste ich nicht, was sie meinten, also sagte ich nur: „Keine Ahnung.“

[24] Als Nächstes fragte ich nach dem Mars. Onkel B (sah aus wie Michael Moore im Anzug) antwortete. Onkel C (trug seltsamerweise einen Jinbei) meinte: „Sollten wir wirklich über solche Dinge reden?“ Kurz zusammengefasst: Auf dem Mars existierten definitiv Lebensformen derselben Dimension und Regeln wie auf der Erde, und zwar eine große Vielfalt. Darunter gab es natürlich auch, nach irdischen Maßstäben, intelligente Lebensformen. Zu dieser Zeit gab es ansonsten im Sonnensystem nur noch auf der Sonne und der Erde Leben.

Jinbei: Traditionelle japanische Sommer-Hauskleidung, besteht normalerweise aus einer Jacke und kurzen Hosen.

  • [25] Erinnert mich an Carl Sagans ‚Contact‘. Wenn das wahr ist, Wahnsinn.

[27] Die Wesen auf der Sonne leben anscheinend immer noch dort. Die Männer nahmen mich mit zur Sonne. Sie zeigten wieder auf eine grüne Kugel von Volleyballgröße. Vorhin hatte ich sie nicht für die Sonne gehalten, aber sie befand sich in der Nähe der Erde. „Sie brennt ja gar nicht“, sagte ich. „Was brennt, ist nur die Oberfläche, oder besser gesagt, das, was für euch wie die Oberfläche aussieht“, erklärten sie. Die Sonne sei ein besonderer Stern, eine Vereinigung mehrerer Dimensionen und Regeln. Während wir die Sonne betrachteten, kam allmählich eine Person aus der Sonne auf uns zu. Es war Toshiaki Karasawa, und er begrüßte mich total lässig mit „Yo!“. Die Michael Moores erklärten: „Die Sonnenwesen können auch Aszensionsreisen machen“, aber ich verstand kein Wort.

  • [28] Hab aufgeholt. Ziemlich interessant zu lesen. Bin gespannt, wie’s weitergeht.

[29] Toshiaki Karasawa unterhielt sich eine Weile mit den Michael Moores und wandte sich dann mir zu: „Du kommst von der Erde, was? Selten, dass jemand von da kommt.“ Danach redeten er und die Moores aufgeregt durcheinander, sowas wie „Ist also kein Aquahho“. Als ich fragte: „Aquahho? Was ist das?“, antwortete Karasawa: „Das fortschrittlichste Lebewesen auf dem Mars.“ Das interessierte mich brennend, also fragte ich genauer nach. Zu der Zeit, als der Mars florierte, gab es auf der Erde zwar Leben, aber nur mikroskopisch kleines. Die damalige Erde war mit Flüssigkeit bedeckt. Die Marsianer erforschten die Erde häufig, fanden aber nur Mikroben und Vorläufer von Insekten. (※ Korrektur des Originals von „前進“ (Fortschritt) zu „前身“ (Vorläufer)) Als ich die Evolutionstheorie erwähnte, lachten sie unglaublich laut.

  • [30] Die machen dich kalt…

[31] Nach einer Weile erschienen auch auf der Erde verschiedene Lebensformen. Ich dachte an das Kambrium, aber laut Karasawa war das die Zeit der stärksten Einmischung durch die Aquahho. Er sagte auch, ich solle aufhören mit diesem Unsinn, die Evolution nur auf die Erde zu beschränken. Daraufhin sagten die Michael Moores zu Karasawa: „Ihr solltet vielleicht auch mal aufhören, nur in der Dimension zu leben, die sich um die Sonne sammelt.“

[32] Die Aquahho seien, irdisch ausgedrückt, am ehesten mit Säugetieren verwandt. Genauer gesagt, hätten sie den Ursprung der Lebewesen auf der Erde ausgelöst, aus denen später Säugetiere und Reptilien hervorgingen. Sie hätten versucht, auf der Erde einen ähnlichen Evolutionsverlauf wie auf dem Mars herbeizuführen.

[33] Ich fragte Karasawa, wie denn das Leben auf dem Mars entstanden sei. Er lachte leicht und sagte: „Wir haben uns aufgeteilt und dort niedergelassen.“ Mir fiel auf, dass der Mond fehlte. Als ich danach suchte, sagte Michael Moore B etwas wie: „Solche Fremdkörper werden hier nicht abgebildet.“ Auf Nachfrage erklärte er, der Mond sei, irdisch ausgedrückt, ein künstliches Objekt, das die Aquahho benutzten, um die Erde zu formatieren. Nach einer Weile brach auf dem Mars eine Art Krieg zwischen einigen Aquahho-Gruppen aus, woraufhin viele Aquahho vorübergehend zur Erde flohen. Zu dieser Zeit hatten sich auf der Erde bereits eine eigene Atmosphäre und Viren entwickelt, sodass die Erde für die Aquahho nicht mehr sehr lebensfreundlich war.

[35] Auf dem Mars wurde weiter mit Atomwaffen (allerdings anderer Art als die irdischen, basierend auf Sonnen-Technologie) die Oberfläche verbrannt. Als der Mars dadurch unbewohnbar wurde, kam es zu einem vorübergehenden Waffenstillstand, um über Möglichkeiten zur Regeneration des Planeten nachzudenken. Daraufhin meldeten die zur Erde geflohenen Aquahho: „Hey, auf der Erde gibt es Lebensformen, deren Entwicklungsprozess unserem ähnelt!“ Sie begannen, die DNA von mausähnlichen Vorfahren der Affen, Dinosauriern, Wasserlebewesen usw. zu analysieren.

  • [36] Im Fernsehen hieß es: Mars-Ozonschicht zerstört, irgendwas kam rein, Wasser zerlegt, Wasserstoff ins All, Sauerstoff oxidierte Boden, Mars wurde rot.

[37] Die Aquahho erschufen Samen von Lebewesen, indem sie deren DNA mit ihrer eigenen kreuzten, und beschlossen, diese zunächst auf der Erde anzusiedeln. Sie dachten, da diese Wesen Aquahho-DNA trugen, würden sie Intelligenz und ein Gefühl der Zugehörigkeit zum Mars entwickeln. Man plante, sie als Arbeitskräfte für das Terraforming des Mars einzusetzen. An dieser Stelle begannen Karasawa und Michael Moore zu streiten, oder so ähnlich. Es ging darum, ob es von Anfang an ein Kriegsziel war oder ob sie zufällig entstanden sind, glaube ich.

[38] Nach einiger Zeit entstand die Menschheit, aber es gab anscheinend vier verschiedene Arten. Eine Art mit echsenartigen Gesichtern, die ungewöhnlich groß war, über 2,5 Meter, diese soll den Aquahho am ähnlichsten gewesen sein. Zwei Arten, bei denen die Merkmale der Affen-Vorfahren stark ausgeprägt waren. Und eine Art, die wie ein aufrecht gehender Affe aussah – stellt euch Lucy vor, wie sie im Ueno-Museum als Vorfahrin des Menschen dargestellt wird. Diese vier Arten entstanden. Jede der vier Arten wurde von einer anderen Aquahho-Fraktion erschaffen. Lucy.

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  • [128] >>38 >Riesen, über 2,5m, Echsen-Gesicht Erinnert an die aus Tezuka Osamus ‚Norman‘.

[39] Die Riesen wurden von den Aquahho bald beschützt und machten sich mit ihnen auf den Weg zum Mars, um bei dessen Regeneration zu helfen. Aber die Aquahho änderten wohl ihre Meinung oder was auch immer und flogen zu einem anderen Stern. Die Art, die nur wie aufrecht gehende Affen aussah, entwickelte sich danach intellektuell kaum weiter und gedieh einfach als Affen. Schimpansen ähneln ihnen am meisten, aber es waren keine Schimpansen, und sie sind ausgestorben. Ich fragte, ob diese aufrecht gehenden Affen nicht unsere Vorfahren seien. Moore A (trug auch einen Anzug, aber braun) lachte und sagte: „Klar, das habt ihr so gelernt, da könnt ihr nichts dafür, aber fandest du das nicht immer schon etwas unglaubwürdig?“

[40] Ich hätte das wirklich alles aufschreiben sollen. Meine Augen sind müde.

  • [41] Das ist ja krass.
  • [42] Sehr interessant.

[43] Entschuldigung, lasst mich kurz Pause machen. Ich esse mal was.

  • [44] (Kommentiere mal, damit der Thread nicht runterfällt). Interessant. Aber das wird heute wohl nicht mehr fertig.**

[45] „Ich dachte das, weil Menschen Affen ähneln“, sagte ich. Moore erwiderte: „Für mich sehen sowohl Affen als auch Menschen nur wie Unterarten der Aquahho aus.“ Letztendlich blieben auf der Erde die beiden Menschentypen übrig, bei denen die Merkmale der Affen-Vorfahren stark ausgeprägt waren. Nach einer Weile entwickelten sich diese beiden Menschentypen bis zu einem gewissen Grad und erlangten eine gewisse Zivilisation. Bis dahin hatten die Aquahho im Himmel gelebt, aber ab dieser Zeit kamen sie häufiger auf die Erde.

  • [47] Interessant.

[48] Um etwa 8000 v. Chr. ließen sich die Aquahho dann auf der Erde nieder, im Gebiet des heutigen Nahen Ostens. Die beiden Menschentypen entwickelten sich jeweils eigenständig weiter, waren aber anscheinend nicht sehr freundlich zueinander. Allmählich begannen diese beiden Mächte Kriege gegeneinander zu führen, und die Aquahho zerbrachen sich den Kopf, wie sie die Kontrolle behalten sollten.

[50] Übrigens wurde das Mutterschiff, mit dem die Aquahho gekommen waren, auf der Erde gelandet, war aber so riesig, dass es wie ein Berg oder etwas Ähnliches aussah. Auch um 7000 v. Chr. endeten die Kämpfe zwischen den beiden Menschentypen nicht, sodass die Aquahho eingriffen. Ursprünglich wollten sie den Streit beenden, um schnell mit der Regeneration des Mars beginnen zu können, aber durch das Eingreifen spalteten sich die Aquahho selbst in zwei Fraktionen. Um 6000 v. Chr. war die Situation so, dass die beiden Menschentypen mit Unterstützung der Aquahho gegeneinander Krieg führten. Zu dieser Zeit waren die beiden Menschentypen tatsächlich so weit entwickelt, dass sie eine vollständige Weltkarte zeichnen und chemische Reaktionen verstehen konnten.

  • [52] Ich schaue zu. Bin Aquahho.
  • [53] Sind das die Typen, von denen in solchen Verschwörungstheorien die Rede ist?
  • [55] Äußerst interessant.

[54] Als ich das alles hörte, war ich ziemlich verwirrt und fühlte mich erschöpft. Michael Moore sagte: „Du solltest jetzt zurückgehen und schlafen.“ Toshiaki Karasawa meinte etwas wie: „Es ist vielleicht schwierig, das nach all dem zu sagen, aber es ist nicht gut, zu oft hierher zu kommen.“ Ich fragte: „Bin ich der erste Erdling, der hierher gekommen ist?“ Sie antworteten: „Es kommen schon seit Längerem immer mal wieder welche von der Erde.“ An diesem Tag brachten mich die Michael Moores zurück in mein Zimmer, und ich kehrte einmal zurück.

[56] Sofort nach dem Aufwachen suchte ich im Internet nach Spuren solcher Geschichten. Es gab zwar welche, aber alle wirkten irgendwie suspekt. Da ich aber fest entschlossen war, wieder in diesen Farbenmatsch-Raum zu gelangen, bereitete ich einige Fragen vor. Ich wollte persönlich wissen, was es mit den Nazca-Linien, der Maya-Kultur und den Pyramiden auf sich hat. Allerdings konnte ich danach für eine Weile, vielleicht ein halbes Jahr, nicht mehr in den Farbenmatsch-Raum gelangen.

  • [58] Sumerer passen da irgendwie rein. Leben im Himmel und kommen ab und zu runter, das klingt bekannt. Wie diese Dinger auf alten westlichen Gemälden.
  • [59] Unglaublich interessant.
  • [60] Erzähl mehr.

[61] Gerade als ich dachte, ich könnte vielleicht doch nicht mehr dorthin zurück, fand ich mich eines Tages, als ich ganz normal schlief, plötzlich im Farbenmatsch-Raum wieder. Weil es eine Weile her war, kam ein wenig Angst zurück. Der Ort fühlte sich anders an als beim letzten Mal. Ich stellte mir die Erde im Kopf vor und wurde dorthin gezogen. Da war jemand, eine Frau mittleren Alters mit einem Gesicht, das ich noch nie zuvor gesehen hatte, die dort umherirrte. Ich sprach sie vorsichtig an. Sie war auch etwas überrascht und sagte: „Sie sind doch Erdling, oder?“ Ich dachte mir, dass Erdlinge sich untereinander wohl normal sehen. Die Frau lachte und sagte: „Ich gehe jetzt zu einer anderen Erde“, und verschwand plötzlich irgendwohin. Während ich eine Weile umhertrieb, hörte ich ein „Hey!“. Ich blickte in die Richtung und sah den Michael-Moore-Mann im Aloha-Hemd. „Lange nicht gesehen“, sagte ich. Er war genervt: „Schon wieder hier!“ „Ist das dritte Mal!“, antwortete ich. Er schien resigniert und sagte etwas wie: „Wenn du im echten Leben davon erzählst, halten dich alle für verrückt.“ Das fand ich irgendwie lustig.

  • [62] Sag mal, wie man dahin kommt. Will die Aquahho-Story hören.
  • [63] Ich will auch Aszension machen.
  • [64] Ich will auch hin. Geht wohl nicht so einfach.

[69] Ich erzählte dem Aloha-Moore: „Ich habe auch andere von Ihren Kollegen getroffen.“ Nach einer kurzen Pause sagte er: „Scheint so.“ Ich fragte: „Sind das Freunde von Ihnen?“ Er antwortete: „Ihr habt ein starkes Konzept vom Individuum, deshalb versteht ihr das vielleicht nicht, aber wir haben ein Gesamt-Ich und ein Einzel-Ich. Ich habe mein Gesamt-Ich gefragt.“ Ich verstand das nicht wirklich. Ich sagte: „Ich habe viele Fragen!“, aber er meinte, ich solle erst die Fortsetzung der letzten Geschichte hören, dann würde er antworten. Der Krieg nach der Intervention der Aquahho wurde rasch modernisiert, oder besser gesagt, es wurden unglaublich viele Waffen eingesetzt, die sogar die heutige menschliche Technologie übertrafen. Es wurde zu einem globalen Krieg, an dem die gesamte Erde beteiligt war. Selbst Aquahho und Menschen, die sich bisher nicht am Krieg beteiligt hatten, wurden hineingezogen. Zu dieser Zeit teilten sich die Aquahho in eine Fraktion mit Sitz im heutigen Israel, Irak und Indien und eine mit Sitz in Afrika. Der Krieg verlief allmählich zugunsten der Nahost-Seite. Das war auch kein Wunder, denn ihr ursprüngliches Mutterschiff befand sich im heutigen Israel, was die technologische Entwicklung erleichterte.

[74] Die Nahost-Seite gab den Menschen schließlich Atomwaffen (anscheinend auch Sonnen-Technologie), und als diese anfingen, sie massenhaft einzusetzen, fand die Afrika-Seite das natürlich nicht gut. Sie beschlossen, dass der Einsatz von Atomwaffen schlecht sei und begannen stattdessen, Katastrophenwaffen einzusetzen. Doch diese Katastrophenwaffen gerieten außer Kontrolle, und wieder standen sie vor der Frage: „Was nun?“ Im Laufe der Zeit änderte sich die Art der Kriegsführung: Statt den Menschen Waffen zu geben und sie kämpfen zu lassen, zogen die Aquahho selbst immer häufiger in den Krieg. Später erfuhr ich bei meiner Recherche, dass es in Indien wohl eine Geschichte gibt, die so etwas beschreibt. Jedenfalls führte dieser exzessive Einsatz von Atom- und Katastrophenwaffen dazu, dass die Afrika-Seite immer weiter zurückgedrängt wurde und fast vollständig vernichtet wurde.

  • [75] Agneyastra?
  • [76] Die Zerstörung von Mohenjo-Daro und Harappa, beschrieben im Mahabharata? Es sollen Beweise für eine Atomkriegszerstörung gefunden worden sein. Die Ruinen von Mohenjo-Daro, einer alten Stadt der Indus-Kultur, erstrecken sich über 5 Quadratkilometer, aber bisher ist nur etwa ein Viertel ausgegraben. Die 46 gefundenen Skelette scheinen plötzlich gestorben zu sein. Neun davon weisen Spuren von Erhitzung durch hohe Temperaturen auf. Forscher, die Datum und Ort der Schlacht anhand des Ramayana bestimmten, datierten die Kämpfe mittels C14-Analyse auf 2030-1930 v. Chr., aber in Mohenjo-Daro gibt es eine Abweichung von etwa 400 Jahren. Radioaktivität könnte die Ursache sein, aber es ist unklar. (Auszug) Ein so großflächiges Schmelzen von Sand zu Glas wurde bisher in der Natur nicht beobachtet; ähnliche Landschaften findet man nur an Orten oberirdischer Atomtests (Wüsten). wiki-Ancient_nuclear_warfare_hypothesis-Mohenjo-daro_section, zitiert. Verwandt: Mohenjo-daro Verwandt: Spuren antiker Atomkriege weltweit – Wurde die Menschheit einst ausgelöscht? Mohenjodaro_Sindh
  • [77] Naher Osten und Afrika liegen nah beieinander.
  • [78] Sonnen-Technologie… Heutige Nukleartechnik nutzt Kernspaltung zur Energiegewinnung, die Sonnenaktivität Kernfusion, richtig?
  • [79] Es gibt drei riesige Pyramiden an der gleichen Position auf Mars, Erde und Mond. Vielleicht sind die Pyramiden Raumschiffe? Orion-Mysterium.
  • [80] Hab auch schon gehört, dass die ägyptische Zivilisation ihren Ursprung auf dem Mars hat.
  • [82] Ich dachte immer, die Seele existiert nicht nur in dieser Dimension, sondern erstreckt sich über mehrere. Diese Geschichte ist interessant.
  • [81] Lese weiter, also bleib hier.

[83] Die letzte Katastrophenwaffe, die die schwer angeschlagene Afrika-Seite einsetzte, war anscheinend etwas, das Wasser explosionsartig vermehren konnte? Hergestellt mit Sonnen-Technologie (er erklärte auch, wie es funktionierte, aber ich war zu begriffsstutzig und hörte nur geistesabwesend zu). Diese Waffe setzten sie also ein. Die Aquahho der Nahost-Seite wurden so zur einzigen auf der Erde verbliebenen Aquahho-Gruppe. Die Menschen, die sie unterstützten, begannen weltweit mit der Jagd auf die Überreste der anderen menschlichen Rasse. Allerdings bemerkten diese Aquahho nicht, dass die Afrika-Seite die Flutwaffe aktiviert hatte. Erst um 5000 v. Chr. erkannten die damaligen Aquahho die Existenz dieser Waffe.

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  • [84] War die Arche Noah vielleicht wegen dieser aktivierten Flutwaffe? Die Arche Noah hat tatsächlich existiert!

[85] Zu dieser Zeit war die Erde bereits in einem katastrophalen Zustand, ein echter Tsunami-Wahnsinn. Obwohl der Lebensraum für Menschen und andere Landlebewesen extrem geschrumpft war, flohen die Aquahho einfach mit ihrem Mutterschiff in den Himmel. Hier hatte ich einen Verdacht und erwähnte die Geschichte von Noahs Arche. Der Mann lachte und sagte: „Sicher haben sie auch ein paar Landlebewesen mitgenommen, aber die Erde hat viel Wasser, da gab es schon früher viele große Fluten, das ist nichts Besonderes.“

  • [86] Es gibt sicher auch Aquahho-Mensch-Hybriden.
  • [88] Daraus könnte man ein interessantes Spiel machen.

[89] Während diese Aquahho im Himmel überlegten, was sie tun sollten, kamen die Aquahho zurück, die die Riesen mitgenommen hatten. Mit einer Technologie, die der alten Mars-Technologie der Aquahho überlegen war, bargen sie die Flutwaffe und stoppten die Flut. Die Riesen-Mitnehmer sagten dann zu den Erd-Aquahho, sie sollten die Verantwortung für die Zerstörung der Erde übernehmen, ließen sie zurück und verschwanden wieder. Danach, bis etwa 4000 v. Chr., kamen die Aquahho angeblich nicht mehr auf die Erde zurück. Sie bildeten jedoch die Erdenmenschen aus, die sie auf ihr Mutterschiff mitgenommen hatten. Die Erziehung der Menschen mit ihrer aus Aquahho-Sicht extrem kurzen Lebensdauer sei sehr mühsam gewesen.

  • [90] Das hat auch Verbindungen zur Maya-Kultur.
  • [92] Sind die Aquahho vielleicht die Götter aus den Mythen?
  • [93] Interessant.
  • [95] Hoffentlich wird bald die Anti-Alterungs-Technologie entwickelt.

[96] Obwohl die Menschen sich durch Lebenszyklen vermehrten und manchmal überbevölkert waren, schafften sie es, ihre Art sogar innerhalb des Schiffes zu erhalten und Wissen an ihre Nachkommen weiterzugeben. Da dachten die Aquahho: Wenn wir diese Menschen auf die Erde bringen und sie ihr Wissen weitergeben lassen, wird sich die Menschheit sprunghaft entwickeln und der Mars-Regenerationsplan schneller vorankommen. Also beschlossen sie, diese Menschen auf die Erde zu bringen. Die Menschen, die die Katastrophenzeit auf der Erde überlebt hatten, versuchten derweil, die fast verlorene Technologie irgendwie wiederzubeleben. Da die Technologie extrem hoch entwickelt war, war vieles nur nachgemacht, aber dennoch entwickelten sie Fähigkeiten in Landwirtschaft und Baukunst. Laut dem Aloha-Mann lag das an der Aquahho-DNA.

  • [97] Das Mutterschiff der Aquahho hieß sicher Eden.
  • [98] Also der Ursprung von Dingen wie Kochen, deren Entwicklung unklar ist?
  • [99] OOPArts wie der Kristallschädel könnten Produkte der Aquahho sein.
  • [101] Wenn das, was die Aquahho früher taten, in Mythen und OOPArts überliefert ist, ergibt vieles einen Sinn.
  • [100] Der Mensch oder die Seele sollte eigentlich fähig sein, mit mehr als drei Dimensionen umzugehen. Es fühlt sich an, als wären wir eingeschränkt. Dieses Rätsel möchte ich verstehen.
  • [102] Sehr interessant. Ich will auch von einem UFO entführt werden.

[104] Um 4000 v. Chr. kamen die Menschen vom Mutterschiff auf die Erde. Die Aquahho gaben ihnen ihr Wissen, aber kaum Werkzeuge oder Geräte. Sie hatten gelernt, dass es zu Problemen führt, wenn man den Menschen Atomwaffen gibt. Die vom Schiff gekommenen Menschen verbreiteten dann dieses Wissen und diese Technologien unter den Überlebenden auf der Erde. Später dachte ich bei meiner Recherche, dass diese vom Himmel herabgestiegenen Menschen wahrscheinlich die Sumerer waren. So entstand hier die mesopotamische Zivilisation. Allerdings gab es unter den auf der Erde verbliebenen Menschen welche, die durch Überlieferungen wussten, dass die Aquahho in den Himmel geflohen waren, als sie auf der Erde in der Flutkatastrophe steckten. Diese Leute eroberten später vorübergehend die Sumerer. Das waren wahrscheinlich die Akkader.

Sumerer: In der Antike wurde der südliche Teil Mesopotamiens, das heutige Irak, Babylonien genannt, und dessen südliche Hälfte „Sumer“. Die in Sumer entstandene Stadtkultur gilt als die älteste der Welt, und ihr Zentrum bildeten die Sumerer. Um 9000 v. Chr. begannen Einwanderer unbekannter Herkunft Ackerbau zu betreiben, und um 3500 v. Chr. erfanden sie die Keilschrift, das älteste bekannte Schriftsystem. Sie nannten sich selbst „die Vermischten“ und glaubten, von einer Göttergruppe namens „Anunnaki“ erschaffen worden zu sein. Angeblich glaubten sie auch, die Anunnaki seien von einem anderen Stern zur Erde gekommen, um Gold abzubauen. Anhänger der „Ancient Astronaut Theory“ interpretieren die sumerischen Mythen dahingehend, dass die Anunnaki Arbeiter für den Goldabbau benötigten und deshalb die Sumerer durch Genmanipulation erschufen. Aus: 10 Mysterien der Menschheitsgeschichte, die auf außerirdische Beteiligung hindeuten: GIGAZINE. Verwandt: Die rätselhaften Sumerer! Ursprung der mesopotamischen Zivilisation Sumer.

[105] Aloha-Moore sagte, damit sei die Geschichte zu Ende. Mir fiel ein, dass die Neandertaler nicht vorgekommen waren, also fragte ich, was es mit ihnen auf sich habe. Die Antwort darauf erinnere ich noch ziemlich genau, und sie war recht interessant. Zusammengefasst: „Sie gehören zur selben Art wie ihr. Jedenfalls, wenn ihr Leute mit Down-Syndrom auch zu eurer Art zählt.“ Das bedeutet wohl, dass Neandertaler keine andere Menschenart waren, sondern nur eine DNA-Anomalie innerhalb derselben Art.

  • [108] Es heißt, die Anunnaki hätten den Sumerern die Zivilisation gebracht. Sind Aquahho = Anunnaki?
  • [109] Die Sumerer nannten sich angeblich „die Vermischten“.

[110] Ich fragte, wohin die Aquahho danach verschwunden seien. Sie hätten sich auch nach dem Herabsenden der Sumerer noch ab und zu auf der Erde eingemischt. Sie freundeten sich wohl besonders mit der Maya-Kultur an und nahmen eine ganze Menge von ihnen mit auf ihr Mutterschiff (lacht). Als jedoch die Raumfahrt begann oder das Interesse am Weltraum zunahm, hätten die Aquahho den Kontakt zur Menschheit eingestellt. In letzter Zeit hätten sie die Erde vorübergehend verlassen, sich mit der Gruppe getroffen, die die Riesen mitgenommen hatte, und würden nun verschiedene Dinge vorbereiten.

  • [113] Ich habe vor und nach dem Erdbeben häufig UFOs gesehen. Könnten das die gewesen sein?
  • [115] Wirklich sehr interessant.

[120] Ab hier stellte ich die vorbereiteten Fragen. Aloha-Moore beantwortete sie alle. Das habe ich sofort nach dem Aufwachen notiert, daher kann ich es genauer wiedergeben als das Bisherige. Zuerst zu den Nazca-Linien: Diese wurden von direkten Nachfahren der Sumerer geschaffen, um die Konzepte von Zeichnung und Ähnlichkeit zu lehren. Dabei gab es wohl eine Art Singspiel, bei dem man die Linien nachfuhr und dabei mathematische Konzepte aussprach. Dieses Spiel wurde als Ritual an die Nachkommen in dieser Gegend weitergegeben. Um die Bodenzeichnungen zu überprüfen, benutzten sie eine heute verlorene Technologie, um Ballons zu bauen (anscheinend eine unglaublich hohe Technologie), betrachteten die Zeichnungen vom Himmel aus und verglichen sie mit den Zeichnungen in ihrer Hand, um das Konzept der Ähnlichkeit zu lehren. Die Aquahho waren daran kaum beteiligt.

  • [122] Interessant.

[127] Als Nächstes zur Maya-Kultur: Die Maya waren anscheinend ein sehr stolzes Volk. Obwohl die Sumerer-Abkömmlinge Technologien wie Viehzucht, Metallverarbeitung und das Rad brachten, nahmen sie diese zwar an, benutzten sie aber nicht und bevorzugten wohl menschliche Arbeitskraft. Sie waren aber unglaublich klug und entwickelten selbstständig Baumethoden. Die Aquahho dachten, die Maya hätten vielleicht eine starke Ausprägung der Aquahho-DNA, lehrten sie Mathematik, woraufhin die Maya die Null entdeckten, die Bewegungen der Himmelskörper perfekt berechneten und unglaubliche Dinge vollbrachten. Die Aquahho fanden Gefallen an den Maya und teilten mit ihnen Beobachtungsmethoden für Himmelskörper, die der Menschheit heute nicht mehr bekannt sind. Schließlich sagten sie: „Lasst uns ins All fliegen!“ und nahmen die Maya, die ins All wollten, als „zweite Sumerer“ mit. Danach gab es in der Maya-Zivilisation kaum noch brillante Köpfe, und sie ging durch Hunger, wirtschaftlichen Zusammenbruch und schließlich durch Invasionskriege unter.

  • [131] Es wurden ja Riesenskelette gefunden…
  • [132] Auch in der sumerischen Kultur wurden Statuen mit Echsenköpfen gefunden.
  • [133] Die Maya-Kultur spielt also doch eine Rolle.
  • [134] Die Evolutionstheorie ist fragwürdig, weil es keine Fossilien von Giraffen mit mittellangen Hälsen gibt. Die Geschichte, dass Außerirdische in die DNA eingegriffen haben, habe ich auch schon in Okkultismus-Foren gelesen.

[137] Zu den Pyramiden in Ägypten: Darüber waren auch die Aquahho erstaunt oder sogar etwas beunruhigt. Sie wurden wohl um 2500 v. Chr. erbaut, aber anscheinend unter dem Einfluss anderer Außerirdischer, nicht der Aquahho oder der Menschen. Der Sinn der Pyramiden liege weniger im fertigen Bauwerk als vielmehr im Bauprozess selbst. Der Bau diene dazu, verschiedene Dinge zu lehren. Das gelte auch für die Bauten der Maya, die von den Aquahho unterstützt wurden; auch sie hätten denselben Zweck.

[141] Ich habe noch weitere Fragen gestellt, die ich nicht vorbereitet hatte. Die schreibe ich auch noch auf. Aber jetzt möchte ich erst mal kurz ins Bad.

  • [142] Bleib hier.
  • [146] Aufgeholt. Bleib hier.
  • [148] Ho.
  • [149] Es gibt viele Theorien zu den Nazca-Linien, aber ich dachte immer, es seien hochentwickelte Kritzeleien. Das hier klingt irgendwie stimmig.
  • [152] Wahnsinn. Irgendwie fühlt es sich dumm an, an die 3D-Welt gebunden zu sein.
  • [158] Kommen die klugen Maya zurück? Wenn sie die zweiten Sumerer werden sollten.
  • [162] Stimmt, in der Hopi-Überlieferung gibt es die Geschichte von den weißen Brüdern, die sich am Anfang trennten. Könnte das sein?
  • [165] Interessant. Hosu (Unterstützungskommentar).

[169] Entschuldigung für die lange Wartezeit. Ich füge einen Tripcode hinzu. Jedenfalls hörte ich an diesem Tag nur das und wurde zurückgeschickt. Am nächsten Tag, oder vielleicht kurz danach, versuchte ich wieder, in den Farbenmatsch-Raum zu gelangen. Ich trieb dort wie üblich herum, als ich plötzlich meinen Mathelehrer aus der Oberschule sah. Wer war das jetzt, der Echte oder eine Moore-mäßige Wahrnehmung? Während ich ihn ansah, bemerkte er mich und sprach mich an. Er kam wohl von einem Ort, der sich in Dimension, Regeln usw. völlig vom Sonnensystem unterschied. Im Gespräch stellte sich heraus, dass seine Spezies wohl nicht auf Sternen lebt, sondern eine Art gasförmiges Lebewesen ist, das im All treibt und kein Konzept vom Individuum hat. Gespräche mit Erdlingen seien für ihn daher extrem befremdlich. Während ich mich eine Weile mit diesem Lehrer unterhielt, kam Aloha-Moore dazu.

  • [170] Eine Informations-Gestalt?
  • [175] Das Gehirn ist ein Universum. Und die Zeit fließt nicht wirklich, usw.

[177] Ich fragte Aloha-Moore: „Merkt ihr eigentlich sofort, wenn ein Lebewesen von der Erde hierherkommt?“ Er antwortete: „Wenn man darauf achtet, vielleicht, aber es war Zufall.“ Der Lehrer unterhielt sich eine Weile mit Aloha-Moore (vielleicht leben diese beiden in derselben Dimension) und verschwand dann irgendwohin. Ich stellte wieder Fragen. Zuerst die grundlegende Frage: Was ist dieser Farbenmatsch-Raum? Laut Aloha-Moore ist es dasselbe Universum wie die Welt, in der ich mein normales Leben führe, wenn ich nicht hierher channel. Nur gelten hier andere Regeln für Größe, Entfernung und Zeit. Ich verstand das nicht ganz und fragte: „Ist das dann nicht etwas völlig anderes?“ Er erklärte: „Es gibt viele Ableger wie a1, a2, a3…, aber sie sind alle Teil desselben Universums a.“ Und dann: „Dieser Farbenmatsch-Raum ist das Universum, das du normalerweise siehst, nur eben mit anderen Regeln.“

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  • [180] Will mehr hören.
  • [181] Eine vielschichtige Welt. An einem verdichteten,多元 (multidimensionalen) Punkt existieren gleichzeitig der völlig unbewegte Zustand, ein leicht bewegter Zustand, ein normal bewegter Zustand… Dieser Farbenmatsch-Raum ist wahrscheinlich die Beobachtung eines Zustands, der noch bewegter ist als der normale.

[182] Ich fragte, warum ich in dieses Universum mit anderen Regeln kommen könne. Er antwortete: „Eigentlich sollte es hier eine Entsprechung von dir geben, die an diese Regeln angepasst ist. Aber dass du mit der Perspektive deiner Dimension hierherkommst, ist seltsam.“ Ich dachte mir, dass meine dreidimensionale Sichtweise diesen Raum wohl zum Farbenmatsch werden lässt. Ich fragte auch nach dem Lichtraum, in dem ich zuerst gelandet war. Das sei eine Geschichte, die für Lebewesen aus der Dimension der Erde schwer zu erklären sei, sagte er etwas verlegen. Vereinfacht ausgedrückt: „Ein Raum, der zu keinem der Regelsysteme der vielen gleichen Universen wie a1, a2, a3… gehört, aber dennoch Teil desselben Universums ist.“

  • [183] Ich habe oft das Gefühl, dass im selben Raum mehrere Dimensionen existieren und der Mensch nur einen Teil davon wahrnehmen kann. Hoffe, in der Geschichte des Thread-Erstellers Hinweise zu finden.
  • [184] Gibt es von jedem eine Kopie dort drüben? Oder ist das dort eher das Original?
  • [187] >>184 Vielleicht sind alle Originale?
  • [188] >>184 Ich denke, es sind Aspekte desselben Dings. Weil es eine unglaublich lange Vergangenheit hat, gibt es komplexe Auswirkungen auf die Gegenwart, die wir nicht sofort verstehen können.
  • [186] Manchmal denke ich, die andere Welt ist das Bewusstsein, und wir sind nur Spielfiguren.
  • [190] >>1 nimmt diesen Raum als Farbenmatsch wahr (obwohl er anders ist) und Außerirdische als Moore. Ich glaube, dass uns Dinge wie Selbstverständlichkeiten, Universalitätsannahmen, Vorurteile usw. daran hindern, diese Welt so wahrzunehmen, wie sie ist. Ich denke täglich darüber nach, wie man das überwinden kann, aber ich weiß es nicht. Vielleicht ist es ja schon so, wie es ist.

[191] Als Nächstes fragte ich nach den UFO-Sichtungen, die es zur Zeit des 3/11-Erdbebens in Japan, wie immer in Mexiko oder zur Zeit von 9/11 in New York gab – ob das etwas anderes sei als die Aquahho. Er erklärte, grob gesagt gäbe es drei Möglichkeiten: „Außerirdische“, „Bewohner desselben Sterns in einer anderen Dimension“ und „geheime Fluggeräte dieses Sterns“. Der erste Fall sei bei Planeten wie der Erde, die unter der Verwaltung von Aquahho oder ähnlichen Wesen stehen und sich entwickelt haben, selten. Dann bestünde die Möglichkeit, dass es sich um Außerirdische handelt, die Dimensionen überwinden. Der zweite Fall bedeute entweder Reisen in Parallelwelten oder Zeitreisen – jedenfalls künstlich herbeigeführte Vorgänge mittels spezieller Geräte. Die Sonne besitze diese Technologie und könne sie nutzen, um in den überlappenden Dimensionen der Sonne aktiv zu sein. Es könne aber auch sein, dass nur Bilder aus anderen Dimensionen zufällig reflektiert werden. Am wahrscheinlichsten sei für die Erde der dritte Fall. Es könnten Fluggeräte sein, die von Menschen gebaut wurden, die das Wissen der Sumerer, also das Wissen der Aquahho, geerbt und versucht haben, es nachzubauen. Er riet mir: „Untersuch doch mal, ob UFOs nicht eher vor Katastrophen auftauchen, statt währenddessen.“ Aus Bequemlichkeit habe ich das bisher nicht getan, aber wer weiß.

  • [192] >>191 Ich habe zwei Monate vor dem Erdbeben, also Anfang des Jahres von 3/11, häufig UFOs gesehen. Nach dem Erdbeben wurden die Sichtungen eher seltener, glaube ich.

[201] >>192 Vielleicht ist es ja doch eine Katastrophenwaffe irgendeines Landes. >>195, 197 Tut das auf eigene Gefahr! Zuerst müsst ihr Channeling lernen. Wenn ihr im Netz sucht, findet ihr unglaublich viele suspekt wirkende Geschichten, die euch wahrscheinlich ernüchtern werden. Kurz zu meiner Methode: 30 Minuten vorher nichts tun, was die Augen reizt (Smartphone etc.), das Zimmerlicht auf Dämmerlicht stellen. Hier 30 Minuten entspannt verbringen. Dann den Geist in einen neutralen Zustand bringen, also meditieren. Das ist wohl das Schwierigste, also übt fleißig. Legt euch hin, schaut mit halb geschlossenen Augen auf das Dämmerlicht an der Decke und meditiert. Irgendwann kommt ein Ohrensausen, gefolgt von einem Schwebegefühl vom Hintern bis zur Brust. Wenn jetzt eine Schlafparalyse oder Ähnliches einsetzt, wird es eine Astralreise, was ja auch Spaß machen kann. Wenn das Schwebegefühl kommt, lasst euch einfach treiben und beobachtet, wie die Wände des Zimmers zu einem Farbenmatsch werden. Haltet die Angst dabei aus. >>196 Vielleicht wurden sie mitten im Bau von den Aquahho mitgenommen.

[194] Ich habe noch viel mehr gefragt, aber vieles vergessen oder kann mich nicht mehr erinnern. Danach war ich noch ein einziges Mal im Farbenmatsch-Raum. Damals erschien eine Außerirdische aus einer anderen Galaxie in Gestalt von Ayana Taketatsu. Ich war total aufgeregt, und während Ayanyan (Spitzname für Ayana Taketatsu) mir von ihrer Galaxie erzählte, hörte ich überhaupt nicht zu und sagte stattdessen immer wieder zu Moore D (ein Typ, den ich noch nie zuvor getroffen hatte): „Krass, krass.“ Das ist jetzt ungefähr ein halbes Jahr her. Seitdem war ich nicht mehr im Farbenmatsch-Raum.

[202] Entschuldigung, dass ich während des Schreibens Fragen usw. ignoriert habe. Jetzt bin ich aber erstmal fertig und kann auch Fragen langsam beantworten.

  • [195] Bitte verrate mir die Methode.
  • [197] Ich möchte Channeling machen. Wenn es okay ist, würdest du mir bitte deine Methode verraten? Wenn du nicht willst, ist es auch okay.
  • [205] Ist Channeling etwas anderes als >>201?

[210] >>205 Nein, die Meditationsphase davon betrachte ich als Channeling. Ich habe mich schlecht ausgedrückt, Entschuldigung. >>204 Das wissen die Moores und Co. wahrscheinlich auch nicht (lacht). Ich kann wohl nur leicht mit Moore oder Toshiaki Karasawa linken, aber dort gibt es anscheinend noch viel beeindruckendere Wesen. >>206 Ah, zum Voynich-Manuskript habe ich etwas gehört, als ich nach UFOs usw. gefragt habe. Es kommt wohl selten vor, dass etwas ohne menschliches Zutun physisch von a1 nach a2 wechselt. Als ich das Voynich-Manuskript erwähnte, sagte er: „Das Voynich-Manuskript hat im Universum, in dem es entstand, sicher für Verwirrung gesorgt, genauso wie etwas von dort hier Verwirrung stiften würde.“

  • [214] >>210 Ach so.
  • [209] >>201 Danke. Ich werde es versuchen. Gut, dass ich jeden Tag meditiere (lacht). Aber ich hatte noch nie Schlafparalyse oder Ähnliches, ob ich das wohl schaffe?

[211] >>209 Naja, man sollte es nicht zu verbissen angehen (lacht). Bei mir hat es auch erst geklappt, als ich schon gelangweilt war. >>208 Augen halb schließen, sodass die Glühbirne verschwommen aussieht. Ich schaue auf die Dämmerlampe, um die störenden Gedanken in meinem Kopf zu bündeln und den Geist leichter neutralisieren zu können.

  • [218] >>211 Verstehe, das verhindert wohl eher das Einschlafen, als wenn man die Augen geschlossen hält. Ich meditiere auch ziemlich oft, aber selbst im Sitzen schlafe ich ein. Manchmal kribbelt mein Körper und es fühlt sich wie eine Schlafparalyse an, aber ich kann mich noch bewegen, wenn ich will. Oder ich habe das Gefühl, mich im Kreis zu drehen. Aber etwas, das wie eine Astralreise aussieht, hatte ich noch nie. Weder Meditation noch Klartraum noch Astralreise hat bei mir je geklappt (lacht). Haa…

[220] >>218 Wenn man nicht krampfhaft versucht, klappt es vielleicht ganz locker.

  • [196] Das Ende des Maya-Kalenders bedeutet doch bestimmt irgendwas, denke ich jetzt.

[203] >>198 Wenn ich wieder hinkomme, werde ich versuchen, über solche Dinge zu sprechen.

  • [198] Im Traum erlebt man ja ganz natürlich die 4. Dimension. Und dass man diese Dimension verstehen kann, bedeutet, dass man möglicherweise von einer noch höheren Dimension darauf herabblickt. >>1 soll bitte fragen, warum der Mensch an die Perspektive dieser Dimension gebunden ist und wie man sich davon lösen kann. Aber wenn man das fragt, wird man von der anderen Seite vielleicht als wirklich gefährliche Person eingestuft.
  • [200] Es gibt die Theorie, dass die menschliche Seele in der Vergangenheit mit Wesen aus höheren Dimensionen gekämpft hat und zur Strafe an diese Dimension gebunden wurde. Dass man nicht hier sein sollte, könnte an dieser Vergangenheit liegen. Wenn man die Geschichte von 1 hört, passt vieles zusammen.
  • [204] Dann noch der Sinn der Existenz eines höheren Willens oder Ähnlichem, und der Sinn der Existenz von Lebewesen.
  • [206] Wenn du wieder hinkommst, frag bitte: „Kommen die Aloha-Moores auch mal zum Spaß in unsere Welt?“ und „Wissen sie irgendwelche Hinweise zum Voynich-Manuskript?“
  • [215] >>206 Ach so, Voynich ist also eine Schrift aus einer anderen Dimension. Vielleicht ist es ja das Latein eines anderen Universums.
  • [207] Selbst wenn es Fantasie ist, es ist stimmig und überzeugend. War interessant. Frag doch bitte den Moore-Sternenmenschen nach der Entstehung und dem Ende des Universums.

[212] >>207 Ob er mir etwas über das Ende des Universums erzählt, weiß ich nicht. Er wirkte schon nicht sehr gesprächig, als es um den Lichtraum ging.

  • [208] Beim Meditieren auf die Dämmerlampe schauen – heißt das, die Augen offen lassen? Überhaupt, auf eine Glühbirne zu starren, klingt schlecht für die Augen, besonders bei meiner LED.
  • [216] Hast du außer der Farbenmatsch-Welt noch etwas anderes gesehen oder bemerkt?

[219] >>216 Wenn ich zur Erde zurückkehre, fliege ich immer bis zu meinem Zimmer (stellt euch vor, wie bei Google Earth das Ziel immer näher kommt). Dabei habe ich schon mal andere Leute am Himmel fliegen sehen. Der Farbenmatsch-Raum sieht grundsätzlich so aus, als hätte man eine Brille auf, deren Gläser mit Farben verschmiert sind. Es ist unangenehm, deshalb hatte ich nicht viel Muße, mich umzusehen.

  • [222] >>219 Wahnsinn. Du siehst ja interessante Sachen. Wahrscheinlich sieht man es deshalb so chaotisch, weil man als Wesen dieser Dimension, das nur zur Hälfte einen Fuß in die andere setzt, versucht, es mit den Entschlüsselungsmethoden dieser Dimension zu sehen. Ich habe auch schon mal kurz etwas zwischen den Dimensionen gespürt, aber mal sehe ich es, mal nicht.

[223] >>222 Gibt es da irgendwelche Tricks? Bei mir passiert es auch nur, wenn ich gedankenverloren herumhänge.

  • [227] >>223 Ich denke, im Grunde sind es Träume. Weil sich Geist und Bewusstsein vom Körper lösen, der tief mit dieser Dimension verbunden ist. Ich glaube, während des Schlafs ist der Geist schon etwas von dieser Dimension gelöst. Dort setzt dann jeder seine stärkste Sinneswahrnehmung dieser Dimension ein – Hören, Sehen usw. – und erinnert sich daran beim Aufwachen. Leute, denen das schwerfällt, erinnern sich nicht. Der Thread-Ersteller hat wohl eine starke geistige Wahrnehmungsfähigkeit. Das Training hat sicher auch viel gebracht. Da es um Dinge geht, über die man in der Hauptwelt des Körpers unbewusst nachdenkt, denkt man in der Farbenmatsch-Welt wahrscheinlich bewusst darüber nach.

[228] >>227 Huch, das ist etwas kompliziert…

  • [229] Entschuldige, ich interessiere mich schon lange für dieses Thema…

[234] >>229 Ich bin leider auch nicht die Hellste… >>230 Wer weiß? Vielleicht versuchen die Typen von drüben jetzt, den Mars allein zu regenerieren. >>231 Ah, verstehe! Klingt tatsächlich nach höheren Dimensionen. Was im Farbenmatsch-Raum interessant war: Wenn ich schweben wollte, ging das wie im Wasser. Aber wenn ich dachte: „Ich setze mich hier hin!“ oder „Ich lege mich hier hin!“, konnte ich das an Ort und Stelle tun.

  • [237] >>234 Das ist genau mein Konzept der 4. Dimension, ich bin erstaunt.

[239] >>237 Ach so ist das! War die anfängliche Angst vielleicht eine Art unterbewusstes Unbehagen gegenüber einer anderen Dimension?

  • [240] >>239 Am Anfang hat man Angst, das ist normal. Ich habe über zehn Jahre gebraucht, bis ich meine Erlebnisse nach Astralreisen verarbeiten und ruhig darüber nachdenken konnte. Es gibt auch Horrorwelten, vielleicht hat man deshalb von vornherein eine Art Vorsicht gegenüber fremden Dimensionen.

[253] >>240 Ich sehe das immer noch entspannt als Erweiterung der Traumwelt. Ich sehe, was ich sehe, und erinnere mich an die Gespräche dort, aber bisher hat das keine Konsequenzen für mich. >>242 Das ist meine Theorie oder Vermutung: Dimensionen sind vielleicht nicht hierarchisch aufgebaut, sondern eher wie verschiedene Möglichkeiten, die durch Regelkombinationen in einem einzigen Raum entstehen. Ich habe keine Ahnung, was ich da schreibe. >>248 Oh, wow. Cool, das klingt irgendwie cool.

  • [242] Meditation dient ursprünglich dazu, das Absolute zu spüren oder höchste Weisheit zu erlangen. Indem man den Kanal bewusst verschiebt, kann man sich mit der Welt des Absoluten (einer höheren Dimension) verbinden. So wie ein zweidimensionales Objekt nicht in unserer dreidimensionalen Welt existieren kann, löst sich vielleicht unsere Existenz auf, wenn wir in eine höhere Dimension gehen? Wenn ich das nochmal lese, klinge ich wie ein Verrückter.
  • [248] Man versucht, das Universum mit Zahlen zu erklären, aber in Wirklichkeit existieren Zahlen nicht. Zahlen sind nur mentale Bilder, Interpretationen, Trugbilder.
  • [249] Zweidimensionale Objekte existieren hier durch ein Medium. Dass der Thread-Ersteller in der anderen Welt nicht verschwunden ist, liegt vielleicht daran, dass er es durch das Medium des Träumens vermeiden konnte? Dass der erste Mann sagte „Es ist kein Traum“, diente vielleicht dazu, ihn zum Erkennen der Nicht-Traumhaftigkeit zu bringen und seine Existenz auszulöschen (= Mundtotmachen)? Und wenn das hier alles nur eine erfundene Geschichte des Thread-Erstellers ist, dann werde ich mein Gesicht ins Kissen drücken und mit den Füßen strampeln.
  • [247] 1 scheint zu schlafen, also schreibe ich mal, wie ich die vierte Dimension zu verstehen versuche. Wenn man ein eindimensionales Objekt auf einer zweidimensionalen Ebene verschiebt, erhält man eine Linie. Wenn man diese Linie, die auf ein Quadrat gezeichnet ist, in die dritte Dimension hebt, erhält man einen Würfel (dreidimensional). Stellt euch nun vor, wie es aussieht, wenn man diesen dreidimensionalen Würfel in die vierte Dimension hebt (mir fehlen die Worte). Die meisten können es sich nicht vorstellen. Das ist die Welt, in der wir leben, die dreidimensionale Welt.
  • [252] Eine Methode, sich die vierte Dimension vorzustellen: Stellt euch einen Turm vor, der sich sanft spiralförmig nach oben windet. Es gibt unzählige Türen, die hineinführen. Jede Tür führt in einen anderen Raum, aber irgendwie existieren mehrere Räume im selben Raum. Die vierte Dimension ist so eine Welt. Der Thread-Ersteller sagt in >>234: „Wenn ich schweben wollte, ging das wie im Wasser. Aber wenn ich dachte: ‚Hier hinsetzen!‘ oder ‚Hier hinlegen!‘, konnte ich das an Ort und Stelle tun.“ Daran erkennt man, dass er einen Raum von vier oder mehr Dimensionen erlebt hat.
  • [254] Sieht wohl keiner mehr zu. Es ist mir ein Rätsel, warum der Mensch in dieser Dimension ist. Ein unlösbares Rätsel.

[255] >>254 Wir sind wohl hier, weil wir hier sein sollen. Manche Dinge im Leben sollte man vielleicht nicht hinterfragen.

  • [257] >>254 Die Geschichte in >>200 interessiert mich auch! Erzähl doch bitte mehr, wenn du schon mal dabei bist.
  • [263] >>257 Meine Geschichte ist wohl bedrückender und ernüchternder als die des Thread-Erstellers. Wenn du das nicht willst, ignoriere es. Seelenwesen haben in der Vergangenheit in einer höheren Dimension gekämpft, und die Verlierer wurden zur Strafe an diese Dimension gebunden. Es war ein Kampf um die Vorherrschaft bei der Definition von Konzepten. Die Verlierer wurden in das Gefängnis der Dimension gesteckt, wie eine Fessel für die Seele, während die Gewinner als sogenannte Herrscherschicht größere Freiheit genießen. Die menschliche Seele spielt immer wieder das Spiel nach den Regeln dieser Dimension: Selbsterhaltung, Lebenserhaltung, Fortpflanzung usw. Buddha ist ein bekanntes Beispiel dafür, dass jemand das durchschaut hat. Er erkannte die Regeln dieser Welt und die eingeschränkte Sichtweise.

[268] >>263 Diese Theorie ist sehr interessant. Aber die Vorstellung von „Befreiung“ klingt auch irgendwie gefährlich und beängstigend.

  • [277] >>268 Ich habe ehrlich gesagt ziemlich Angst, darüber zu reden (lacht). Ob ich mich vor meiner Vorstellung fürchte oder vor den Herrschern? Das weiß ich auch nicht.
  • [267] Schwer zu erklären. Es gibt die Theorie, dass der menschlichen Seele durch Kriegstraumata und die Traumata bis zur Menschwerdung in dieser Dimension Ängste eingepflanzt wurden. Angst vor dem unermesslich Großen, vor Meeresbewohnern, Trypophobie usw. Weil wir im Dimensionskrieg verloren haben, wurden uns Ängste eingepflanzt. Dazu kommen die biologischen Traumata des Lebens in dieser Dimension, z.B. Angst vor Krankheit und Tod, Trypophobie usw. Man könnte sagen, die Überwindung dieser Ängste ist ein Thema für die menschliche Seele.
  • [269] Auch die Erinnerung an solche Konzept- oder Dimensionskriege könnte eine Täuschung sein, aber dass wir irgendwelchen Einschränkungen unterliegen oder Traumata haben, ist eine Tatsache, daher sehe ich es als einen Anhaltspunkt. Diese Information stammt aus einer bestimmten Religion, einer ziemlich modernen. Ich nenne es bewusst Religion, aber ihr Ansatz war systematisch darauf ausgerichtet, diese Erinnerungen und die ursprünglich im Menschen vorhandenen Fähigkeiten zu erwecken. Als diese Technik ihren Höhepunkt erreichte, konnte man angeblich Materie aus dem Raum materialisieren. Es gibt auch eine Anekdote über Buddha, in der ein Schüler sich freute, weil er einen Krug aus dem Raum geholt hatte. Buddha soll den Krug zerschmettert und gesagt haben, man solle sich nicht über so etwas freuen. Vielleicht ist diese moderne Religion in diese Täuschung verfallen, denn sie produzierte viele Wahnsinnige, und die Technik wurde danach nicht mehr weitergegeben.
  • [270] Man kann aber nicht ausschließen, dass irgendwo im Geheimen daran geforscht wird, um zu verhindern, dass durch leichtfertigen Umgang Wahnsinnige entstehen.

[274] >>270 Das kann man tatsächlich nicht einfach als Unsinn abtun. Menschen haben wirklich oft eine sehr festgefahrene Wahrnehmung.

  • [276] >>270 Danke! Interessant, aber schwierig. Woher stammt diese Theorie? Wenn es von Buddha kommt, sollte man sich mit buddhistischen Schriften beschäftigen? Ich habe diese Theorie zum ersten Mal gehört, sie ist sehr interessant und spannend.
  • [282] >>276 Der Ursprung liegt bei Buddha. Die Religion existiert noch, wurde aber gekapert und ist zu einer seltsamen Gruppe geworden. Es gibt aber auch Leute, die versuchen, die ursprünglichen Ideen zu bewahren.
  • [279] Ich habe versucht, auf die Dämmerlampe zu starren. Ihre Position hat sich immer weiter bewegt, mir lief ein Schauer über den Rücken, und eine ungewollte Angst kam auf. Ich habe die Augen geöffnet. Wäre es besser gewesen, weiterzumachen?

[283] >>279 Laut dem Wissen aus Astralreise-Foren ist das wahrscheinlich ein Vorzeichen der Schlafparalyse. Wenn das Bewusstsein so wackelt, dreh deinen Körper mit SCHWUNG!! und du schaffst den Austritt. Dann kannst du die Traumwelt genießen und nach Belieben herumfliegen, das macht auch Spaß.

  • [291] >>283 Ach so, kurz vor der Astralreise! Eine Frage, da ich keine Ahnung habe: Wie kommt man von einer Astralreise wieder zurück?

[295] >>291 Das ist eine Meinung, die wirklich etwa 98% der Astralreise-Erfahrenen teilen: Man wird unweigerlich in den Körper zurückgezogen und wacht auf, selbst wenn man bleiben will.

  • [306] >>295 Ach so. Vielen Dank extra dafür!
  • [285] Habe vor dem Schlafengehen etwas Interessantes gesehen.

[298] Ach ja, eine interessante Geschichte von Toshiaki Karasawa fällt mir noch ein. Ich fragte, ob es keine Musik gäbe. Er antwortete etwas wie: „Aquahho und ihr mögt Musik wirklich, was?“ Anscheinend ist die Musiktheorie bei ihnen und uns fast identisch.

  • [297] Ich möchte wieder Geschichten von 1 hören. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
  • [299] Man weiß anscheinend nicht, woher das menschliche Bewusstsein kommt. Die Erklärung, dass es sich über mehrere Dimensionen erstreckt, klingt irgendwie plausibel.
  • [303] Déjà-vus, an die man sich nicht erinnern kann, könnten damit zusammenhängen.
  • [314] Ist es vorbei? Danke für die Mühe.
  • [308] Träume sind doch manchmal mehr als nur Kombinationen aus Erfahrungen und Informationen aus dem Wachzustand oder eigene Fantasie, oder? Inhalte, die man im Traum absolut nicht versteht, dann fragt, eine Antwort bekommt und „Aha!“ denkt, oder auch als Erwachsener noch seltsame Welten erlebt – das kann man doch nur als Verbindung zu anderen Dimensionen erklären. Oder besser gesagt, es ist spannend, also hoffe ich, dass es so ist.
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