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Erinnerungen an mein früheres Leben [Erster Teil]
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So bringt man eine Schlaflähmung zum Auslösen
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Erinnerungen nach dem Tod und an frühere Leben
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Die Geschichte, wie ich als Grundschülerin in eine andere Welt (?) kam 『Showa 73 → Rinmyoue』
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Ich möchte euch meine seltsame Erfahrung erzählen: „Die Person, die gestorben sein sollte, lebte noch“
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【Zeitreisender?】Mysteriöser Mann „(tippt auf die Schulter) Schau nach hinten“ → Im nächsten Moment…
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Erinnerungen an ein früheres Leben? Die seltsame Geschichte, die mein Sohn plötzlich zu erzählen begann
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Ich arbeite als Yokai-Jäger, habt ihr Fragen? Teil 2
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Eine Geschichte darüber, wie ich scheinbar einen Blick auf die Mechanismen der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und des Universums erhascht habe
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Träumen im Schlaf“ ist mir zu geheimnisvoll.
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Glaub mir nicht, aber es ist mein viertes Leben…
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Es gibt definitiv ein früheres Leben, davon bin ich gerade eben überzeugt worden
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Eure Sicht auf das Jenseits
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【Ewiges Nichts】 Gibt es hier Leute, die Angst vor der Welt nach dem Tod haben?
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Ich arbeite als Yokai-Jäger, habt ihr Fragen? Teil 6
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Träume frei kontrollieren
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Ich bin ein Shintō-Priester, der wegen zu starker spiritueller Fähigkeiten von drei Schreinen gefeuert wurde. Habt ihr Fragen? ‚Der verfluchte Baum und die Strohpuppe‘
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Wie man von Schlafparalyse zu einer außerkörperlichen Erfahrung kommt
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Neuerdings habe ich einen unbekannten kleinen Bruder dazubekommen
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Ich hatte einen prophetischen Traum. Ich werde aufschreiben, was passieren wird
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【Reinkarnation】Wird der Tag kommen, an dem wir wissen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht?
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Ich komme aus einer anderen Welt in meinem früheren Leben, hast du Fragen?
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„Erinnerst du dich an das Leben nach dem Tod? Hast du Fragen?
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Ich habe etwas Seltsames gesehen. Danach

[1] Bitte erklärt mir, wie man eine Astralreise macht.
- [23] Fangen wir vielleicht erstmal mit luziden Träumen an?
[28] >>23 Astralreisen sind doch, wenn ich mich recht erinnere, eine Erweiterung von luziden Träumen, nicht wahr?
- [30] >>28 Ja. Oder besser gesagt, die Methode ist anders, aber es ist im Grunde dasselbe.
- [3] Stell dir vor, du ziehst eine Schnur aus deinem Körper.
[6] >>3 Dabei schlafe ich immer ein, bevor ich es merke.
- [15] Überprüfe regelmäßig im Alltag die Uhr und sage dir: „Das ist kein Traum.“ Überprüfe regelmäßig die Linien auf deiner Hand und sage dir: „Das ist kein Traum.“ Überprüfe regelmäßig Zeitungen oder Bücher und sage dir: „Das ist kein Traum.“ Im Traum zeigt die Uhr jedes Mal eine andere Zeit an, wenn du darauf schaust. Die Handlinien sind im Traum manchmal glatt oder es gibt nur wenige. Zeitungen und Bücher haben im Traum oft unverständlichen, unsinnigen Inhalt.
[20] >>15 Das heißt, ich muss mir angewöhnen, auf meine Hände usw. zu schauen, richtig?
- [38] >>20 Genau das ist es. Wenn du merkst, dass du träumst, kannst du entweder einfach im Traum weiterspielen oder dich an Ort und Stelle hinlegen und versuchen, dich seitwärts zu rollen – dann gleitest du einfach heraus. Anfangs wirst du vielleicht oft aufwachen, aber keine Sorge, mit der Zeit wirst du es länger schaffen.
[39] >>38 Ist es möglich, nie wieder aufzuwachen?
- [50] >>39 Wenn das möglich wäre, wäre ich (in der Realität) wohl nicht mehr hier.
- [103] Die Überprüfung der Handflächen ist wirklich effektiv.
- [19] Wenn du schlafen gehst, lass den Tag rückwärts Revue passieren.
- [22] Diese Jahreszeit ist perfekt. Öffne bei Dämmerung die Vorhänge und leg dich ans Fenster zum Schlafen. Die Rapid Eye Movement (REM)-Phase tritt dann leichter ein, was Schlafparalyse begünstigt. Von da an ist Erfahrung wichtig. Scheitere oft und entwickle ein Gefühl dafür.
[27] >>22 Muss ich beim Einschlafen etwas Besonderes tun?
- [35] >>27 Solange du darauf achtest, keinen Hitzschlag zu bekommen, ist alles andere egal. Wenn es hell ist, wird der Schlaf von Natur aus flacher. Solange du keine Schlafparalyse bewusst auslösen kannst, probiere diese Methode aus.
[41] >>35 Das ist die Seiltechnik, nicht wahr? Über die Seiltechnik: Die erste Seiltechnik ist anscheinend die orthodoxeste Methode, die auch die Artikelschreiberin Kaleigh Brown ausprobiert hat. Obwohl es Seil heißt, verwendet man kein echtes Seil, sondern ein „imaginäres Seil“. Zuerst legt man sich ins Bett und stellt sich ein Seil vor, das von der Decke zum eigenen Körper herabhängt. Dabei kann es zu leichtem Schwindel kommen, aber das ist kein gefährliches Zeichen, also kann man unbesorgt weitermachen. Wenn man sich das Seil deutlich vorstellen kann, greift man es mit den Händen und klettert langsam zur Decke hoch. Der springende Punkt ist, es immer wieder zu versuchen, ohne aufzugeben, bis sich der „Astralkörper“ vom physischen Körper löst.
- [107] Ich habe es einmal geschafft, und ich war wirklich wie mit einem Gummiband mit meinem Körper verbunden.
- [25] Ich habe etwa 3 Jahre lang verschiedene Websites durchforstet und es versucht, aber ich habe es nicht ein einziges Mal geschafft. Ich versuche es immer noch manchmal, aber obwohl mein Körper vibriert und steif wird, gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass ich austreten könnte.
- [26] Und dann gibt es noch das Traumtagebuch. Du musst anfangen, dich jeden Tag an deine Träume zu erinnern.
[31] >>26 Stimmt, ich habe kein Traumtagebuch geführt… Ich werde ab jetzt auf jeden Fall versuchen, mich jeden Tag an meine Träume zu erinnern!

- [42] >>31 Träume sind anscheinend unnötige Erinnerungen, die beim Ordnen des Gedächtnisses entstehen und dazu bestimmt sind, schnell vergessen zu werden. Deshalb schreibe direkt nach dem Aufwachen schnell den groben Inhalt von Anfang bis Ende auf. Stichpunkte reichen auch aus. Wenn du das fortsetzt, wirst du deine Träume nicht mehr vergessen und kannst sie detaillierter aufschreiben.
[43] >>42 Dann sollte ich es wohl neben mein Kissen legen.
- [49] >>43 Es ist gut, das Notizbuch offen liegen zu lassen.
[53] >>49 Und die Mine des Druckbleistifts auch ein wenig herausstehen lassen.
- [45] >>42 Das ist wirklich effektiv. Ich bin auch noch nicht lange dabei, ein Ridantsァー (※) werden zu wollen, aber ich kann meine Träume schon deutlich aufschreiben. Am Anfang ist es gut, auf keinen Fall wieder einzuschlafen und sich etwa zwei Wochen lang auf das Traumtagebuch zu konzentrieren. ※ Ridantsァー: Jemand, der gut Astralreisen kann. Richtwert für die Aufenthaltsdauer ist 30 Minuten oder mehr.
[51] >>45 Verstehe, ich sollte also erstmal das Traumtagebuch weitermachen.
- [57] >>51 Du solltest es am besten sofort nach dem Aufwachen schreiben. Sonst vergisst du es in weniger als einer Minute. Leg dir etwas zum Notieren bereit, wenn du schlafen gehst. Wenn dir ein Tagebuch zu umständlich ist, such nach einer Smartphone-App.
[59] >>57 Verstanden.
- [29] Man sagt zwar, man solle sich bei luziden Träumen nicht bewegen, aber man tut es doch unwillkürlich, oder?
- [32] Als ich in der Mittelschule war, konnte ich das ganz einfach, aber jetzt nicht mehr.
- [36] Das klingt gefährlich.
- [44] >>36 Naja, wenn man tatsächlich das Stadium erreicht, in dem man Astralreisen (Träume kontrollieren) kann, können sich Traum- und Realitätserinnerungen vermischen, also ist es in gewisser Weise gefährlich, ja. Außerdem gab es wohl in der Vergangenheit Fälle, in denen Leute Traum und Realität verwechselt und irgendwo runtergesprungen sind.
[46] >>44 Das ist beängstigend. Ich habe Angst, dass ich irgendwann Traum und Realität nicht mehr unterscheiden kann.
- [61] >>46 Nun, auch wenn es luzider Traum heißt, ist es letztendlich nur ein realistischer Traum. Wenn man die Landschaft genau beobachtet, ist sie irgendwo fehlerhaft und unangenehm oder es gibt unrealistische Stellen. Wenn man sich also angewöhnt, seine Umgebung im Alltag zu beobachten, sollte man keine Fehler machen. Auch die Angewohnheit, auf die Handflächen zu schauen oder zu fragen: „Ist diese Welt jetzt Realität oder Traum?“, ist effektiv. Die Struktur der Handflächen ist im Traum oft fehlerhaft, und meiner Erfahrung nach sind meine Hände manchmal unsichtbar. Obwohl sie unsichtbar sind, kann ich Dinge greifen. Wenn man sich diese Gewohnheiten aneignet, führt man dieselben Handlungen auch im Traum aus, sodass man öfter merkt, dass man träumt.
[63] >>61 Zum Beispiel, dass die Fingerabdrücke komisch geformt sind? Ich werde versuchen, mir das anzugewöhnen.
- [66] >>63 Fingerabdrücke, ja, aber manchmal sind auch die Richtung oder die Anzahl der Finger anders.
[67] >>66 Es gibt also doch unklare Aspekte, hm?
- [37] In meinem Fall werde ich plötzlich von einer Schlafparalyse überfallen, wenn ich merke, dass ein Traum ein Traum ist. Wenn ich es schaffe, die Szenerie beizubehalten, bis die Paralyse nachlässt, ist die Astralreise (luzider Traum) erfolgreich. Dann tue ich, was ich will, führe unsinnige Gespräche mit den Traumbewohnern oder sehe mir unverständliche Dinge im Fernsehen an.
[40] >>37 Ich beneide dich.
- [47] Ich bin überrascht, dass es immer noch so viele Ridantsァー gibt. Der Thread über Körperaustritte (Astralreisen-Thread) ist schon lange verschwunden.
- ‚Sure‘ (スレ) ist ein japanischer Internetbegriff, der sich auf eine Reihe von Beiträgen (einen Thread) zu einem bestimmten Thema in einem Internetforum bezieht.*
- [64] >>47 Früher habe ich im Astralreisen-Thread mal einen Kotehan (jemand mit festem Handle Name) gebeten: „Bitte lebe 100 Jahre lang im Traum.“ Nostalgisch.
- ‚Kotehan‘ (コテハン) ist die Abkürzung für ‚fester Handle Name‘ und bezeichnet im japanischen Internetjargon einen Benutzer, der in Internetforen usw. kontinuierlich einen bestimmten Namen (Handle Name) verwendet.*
[65] >>64 Wie viele Stunden sind das wohl in der realen Welt…?
- [68] >>65 Er war nach etwa einem halben Tag zurück, also schätze ich mal so lange. Das Gehirn bildet sich wohl nur ein, dass es 100 Jahre waren. Träume sind seltsam, nicht wahr?
[69] >>68 Das stimmt wirklich. Deshalb die Theorie, dass es unmöglich ist, nie wieder aufzuwachen.
- [73] >>69 Wenn ich könnte, würde ich es tun. Ich würde gerne für immer im Halbwachzustand durch die Traumwelt wandern.
[76] >>73 Ich verstehe das nur zu gut (ernsthaft).
- [58] Astralreise nicht direkt, aber Schlafparalyse bekomme ich schon.
[60] >>58 Ich hatte noch nie eine Schlafparalyse.
- [62] Ich bin sehr neidisch.
- [70] Übrigens, wenn man VR-Spiele oder -Videos erlebt, erhöht sich die Auflösung der Träume und man kann sich im Traum besser bewegen.
[71] >>70 Unglaublich!
- [74] >>70 Solange die Optik stimmt, ergänzt das Gehirn ja den Tastsinn usw. Wirklich praktisch gemacht, oder?
- [84] >>74 VR ist wirklich ein großartiges Werkzeug. Dank dessen kann ich (im Traum) jetzt flüssig rennen und schwimmen.
- [86] >>84 Sind Sie vielleicht körperlich eingeschränkt?
- [90] >>86 Ich meine im Traum (lacht). Meine einzige Einschränkung ist mein mangelhaftes Japanisch (lacht). Auch wenn man kein Interesse an Astralreisen hat, machen Träume mehr Spaß, also sollte man VR ausprobieren. Heutzutage geht das ja auch mit dem Smartphone, die Hürde ist niedrig.
- [72] Ich konnte höchstens gefühlte Minuten lang austreten, daher beneidete ich Leute, die lange Astralreisen machen konnten. Ich kam wirklich an den Punkt, an dem ich Traum und Realität kaum noch unterscheiden konnte, und habe deshalb vor einer Weile aufgehört, aber vielleicht versuche ich es mal wieder.
[75] >>72 Sie konnten sie kaum noch unterscheiden!?
- [77] >>72 Es sollte doch einfach sein, zum ursprünglichen Zustand zurückzukehren, also fangen Sie einfach nochmal an.
- [85] Ich habe gehört, dass ein halbwacher Zustand, in dem der Körper schläft, aber das Gehirn wach ist, gut sein soll. Ich habe das auch eine Zeit lang versucht, aber als beim Einschlafen häufig akustische und visuelle Halluzinationen sowie Schlafparalyse auftraten, habe ich aufgehört.
- [87] Ich hätte da auch eine Frage: Muss man für die Rolling-Methode unbedingt auf dem Rücken liegen? Es stand geschrieben, man könne in seiner Lieblingsposition schlafen, aber da beim Rolling eine 180-Grad-Drehung zum Austritt beschrieben wird, hat mich das gewundert. Ist es schlecht (OUT), wenn man auf der Seite schläft?
- [93] Die Haltung in der Realität spielt keine große Rolle. Solange du einschlafen kannst, ist das in Ordnung.
- [95] Auch wenn man auf dem Rücken schläft, kann man in Seitenlage von einer Schlafparalyse heimgesucht werden.
- [97] Verstehe, danke. Ich schaffe es einfach nicht bis zur entscheidenden Phase der Schlafparalyse. Da hilft wohl nur Geduld, da kann man nichts machen.
- [102] >>97 Das passiert leichter, wenn man müde ist! Laufen gehen hilft auch.
- [100] Ich glaube nicht, dass man unbedingt über die Schlafparalyse gehen muss. Wenn man sich im Traum frei bewegen kann, gibt es Mittel und Wege. Übrigens führe ich kein Traumtagebuch, das ist mir zu mühsam. Wichtig ist vor allem, in der realen Welt zu überprüfen: „Ist das hier nicht vielleicht ein Traum?“.
- [106] Es ist eine Vorstellungssache, aber es fühlt sich gut an, eine Situation zu schaffen, in der der Körper schläft, aber der Kopf wach ist. Wenn man nicht müde ist, aber mit geschlossenen Augen daliegt und nachdenkt, gelingt es leichter.
- [98] Ich möchte auch luzide Träume haben. Ich möchte eine Astralreise machen.