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[1] Es ist im Koganei-Park in Koganei, Tokio. Wenn ihr mehr wissen wollt, erzähle ich es euch.
- [2] Na gut, ich hab grad Zeit, also erzähl mal.
[3] Es gibt einen Teich im Park, dort in der Nähe ist es. Obwohl „Teich“ vielleicht übertrieben ist, es ist eher wie eine große Pfütze.
[4] Es ist bei der Insel, die weiter hinten liegt. In dieser Gegend.

- [5] Eine Pfütze soll eine Verbindung zu einer anderen Welt sein?
[6] >>5 Ich habe etwa 10 Jahre in der Stadt gewohnt und war oft im Park. Als Grundschüler habe ich mehrmals an diesem Teich gespielt (es gibt einen Zaun). Dort hatte ich mehrmals solche Erlebnisse.
- [7] Das kann doch nicht sein (lol).
- [8] Schreib mal deine Erlebnisse auf.
[10] Ich bin über den Zaun geklettert, um Kaulquappen zu fangen. Dabei ist mein Blick manchmal verschwommen oder meine Augen wurden glasig. Wir waren immer zu dritt, wenn wir an dem Teich spielten, aber das passierte nur mir. Als ich es meinen Eltern erzählte, haben sie mich zum Augenarzt usw. gebracht, aber es wurde nichts festgestellt. Es passierte nicht jedes Mal, wenn ich zum Teich ging, also bin ich oft hingegangen.
[12] Und dann, in der dritten Klasse (ca. 2013), war ich (vielleicht) in einer anderen Welt. Ich spielte wie immer, als mir schwindelig wurde. Ich dachte, es würde gleich wieder weggehen, aber der Schwindel hielt an. Als ich mich umsah, waren meine Freunde verschwunden. Die Landschaft war dieselbe, aber ich hatte ein ständiges Klingeln im Ohr. Ich bin erstmal vom Teich weg und wollte nach Hause, aber mein Fahrrad war weg. Es war niemand da, keine Jogger, keine Leute mit Hunden, die sonst immer da waren.
[13] Ich lief in der Gegend hin und her, und in der Nähe des Golfplatzes wurde mir wieder schwindelig. Ich weiß nicht, ob ich dadurch zurückgekommen bin, aber ich lag plötzlich ein paar hundert Meter von dieser Stelle entfernt und schlief.
[14] Ich dachte erst, ich hätte vielleicht nur Halluzinationen gehabt, aber meine Freunde erzählten mir, dass ich plötzlich weg war. Sie dachten, ich sei in den Teich gefallen und haben mit einem Jogger und anderen Leuten nach mir gesucht. Etwa anderthalb Stunden später war ich dann wieder da.
[15] Das ist schon über 5 Jahre her, meine Erinnerung ist etwas vage, aber so war das Erlebnis. Seitdem war ich nicht mehr im Teich, aber was damals passiert ist, ist immer noch ein Rätsel. Sorry, dass ich einfach so drauf los erzählt habe.
- [16] Du warst also nur dieses eine Mal dort (in der anderen Welt)?
[19] >>16 Ja, ich war nur dieses eine Mal in der anderen Welt (ich kann es nicht mit Sicherheit sagen).
- [17] Und, warst du danach nochmal dort? Mich würde interessieren, ob du danach nochmal Schwindelgefühle hattest.
[20] >>17 Seitdem war ich kein einziges Mal mehr in dieser Gegend.
[18] Außer mir hat mir das niemand geglaubt, deshalb wollte ich es jemandem erzählen und habe diesen Thread erstellt. Ich weiß, es klingt unglaublich, aber wenn jemand in Tokio wohnt, schaut doch mal vorbei.
- [21] Warum gehst du nicht mehr hin?
[22] >>21 Damals bin ich zurückgekommen, aber was ist, wenn ich beim nächsten Mal nicht mehr zurückkomme? Deshalb gehe ich nicht mehr hin.
- [23] Gibt es in der Gegend Berichte über Kamikakushi (plötzliches Verschwinden)? Es scheint ja kein besonders schwer zugänglicher Ort zu sein. Wenn er wirklich verbunden ist, müssten doch viele Leute verschwinden, oder? Naja, wenn der Thread-Ersteller nur einmal dort war, war es vielleicht Zufall oder er hat eine besondere Veranlagung.
Kamikakushi ist ein japanischer Begriff für das plötzliche Verschwinden einer Person. Man glaubt traditionell, dass dies durch Götter oder übernatürliche Kräfte verursacht wird.
[24] >>23 Es gibt auch eine Straße in der Nähe, und es gibt keine bekannten Fälle von Kamikakushi. Es heißt, dass sich einige Leute im Teich das Leben genommen haben, deshalb gilt er auch als Spukort, aber ich spüre nichts Spirituelles.
- [26] Ob das wohl auf einer Zusammenfassungs-Website (Matome Site) landet?
- [36] Geh mal nachprüfen! Mach ein Video oder Fotos, während du vor Ort bist.
- [40] Das ist ja direkt bei meinem Elternhaus. Ich war als Kind auch oft dort, hatte aber nie seltsame Erlebnisse. Hätte nie gedacht, dass das so ein Ort ist. Übernächste Woche fahre ich nach Hause, dann schaue ich mal vorbei. Wenn was passiert, berichte ich.
- [42] Es gibt einen Ort, an dem man manchmal in eine Art andere Welt im Kamikakushi-Stil geraten oder Dingen begegnen kann, die nicht von dieser Welt sind. Entlang des Edo-Flusses von Kōnodai in Ichikawa bis Yagiri in Matsudo. In einer Gegend ohne Straßenlaternen. Es ist eine Region mit „Sieben Wundern“ und es scheint dort seit der Edo-Zeit einiges los zu sein.
- [43] >>42 Das klingt sehr interessant. In Chiba kannte ich bisher nur Yawatanoyabushirazu.
Yawatanoyabushirazu ist der Spitzname eines Waldes in Yawata, Stadt Ichikawa, Präfektur Chiba. Er gilt seit langem als „verbotener Ort“ (kinsokuchi) und ist bekannt für die Legende des Kamikakushi, nach der man nie wieder herauskommt, wenn man ihn betritt. Selbst Tokugawa Mitsukuni, bekannt als Mito Kōmon, soll sich dort verirrt haben. https://ja.wikipedia.org/wiki/八幡の藪知らず
- [45] >>42 Meinst du die Grünfläche? Wenn es dunkel wird, ist es gruselig. Ich habe mal ein Paar mit einem kleinen Mädchen gehört, die fröhlich lachend vorbeigingen, aber ich konnte sie nicht sehen. Plötzlich waren die Stimmen weg. Ich dachte, sie wären vielleicht in ein Haus gegangen, aber als ich mich umsah, war da kein Haus. Nur dunkler Wald.
- [46] >>42 In der Edo-Zeit ist da sicher viel passiert. Während der Sengoku-Zeit gab es die Burg Kōnodai, es war also auch ein Schlachtfeld. Bis der Tone-Fluss Mitte der Edo-Zeit Richtung Choshi umgeleitet wurde, floss durch den heutigen Edo-Fluss eine Wassermenge ähnlich dem Tone, was den Fluss sehr reißend machte und Angriffe von der Flussseite unmöglich machte. Auch nachdem die Kriege vorbei waren, blieben die steilen Hänge bestehen. Wenn man dort ausrutschte und hinfiel, gab es wohl keine Rettung (es gibt zwar andere Wege, aber Leute, die nicht gefunden werden wollten, könnten sie benutzt haben). Momentan könnten die Auswirkungen der starken Regenfälle noch vorhanden sein, also passt bitte auf die realen Gefahren auf, falls jemand hingehen will. Man fällt zwar wahrscheinlich nicht in den Fluss, aber sich den Knöchel zu verstauchen, weil der Boden aufgeweicht ist, tut auch weh.
- [51] >>42 Ja, in dieser Gegend könnte wirklich etwas sein. Der nahegelegene Satomi-Park ist nicht am Eingang, sondern weiter hinten sehr gruselig.
- [47] Aha, die Chiba-Seite des Edo-Flusses hat also auch ihre Geschichte. Ich kenne zufällig zwei Leute, die aus der Nähe von Yagiri/Edo-Fluss in Matsudo stammen, und beide sagen, sie waren schon mal von Tiergeistern besessen. Irgendwie unheimlich. Ich habe gehört, dass es im benachbarten Nijusseikigaoka auch viele Geister geben soll.
- [49] >>47 Sehr interessant. War es Fuchsbesessenheit (Kitsunetsuki)?
Kitsunetsuki ist ein Besessenheitsphänomen im japanischen Volksglauben, bei dem der Geist eines Fuchses von einem Menschen Besitz ergreift und abnormales Verhalten verursacht.
- [52] >>49 Einer vom Fuchs, der andere vom Hund. Die Person, die vom Fuchs besessen war, war sich dessen nicht bewusst, wurde wie schlafwandelnd, machte „Kon-Kon“-Geräusche und sprang herum. Die Familie musste sie fesseln und zur Geisteraustreibung (Oharai) bringen. Die Person, die vom Hund besessen war, hat es selbst erzählt. Sie soll sich wie ausgewechselt verhalten haben.
Inugami (Hundebesessenheit) ist, ähnlich wie Kitsunetsuki, ein Besessenheitsphänomen, bei dem angenommen wird, dass der Geist eines Tieres (in diesem Fall eines Hundes) von einem Menschen Besitz ergreift.
Oharai ist ein Ritual im Shintoismus und Buddhismus, das durchgeführt wird, um Unreinheit und Unheil zu beseitigen.
- [53] Ja, Kindern und Jugendlichen passiert sowas manchmal.
- [57] Es ist keine andere Welt, aber die Gegend um den Suitengu-Schrein in Nihonbashi war beeindruckend. Ich habe verstanden, ah, hier sind Götter. Der Himmel, die Luft, der ganze Raum war erfüllt von etwas Glitzerndem. Ich dachte, so fühlt es sich an, von den Göttern gesegnet zu werden.
Suitengu ist der Name einer Art von Shinto-Schrein in Japan. Viele davon verehren Gottheiten, die mit Wasser und sicherer Geburt verbunden sind.
- [58] Was ich gruselig fand, oder besser gesagt, ehrfürchtig, war die kleine Halle neben der Phönixhalle des Byōdō-in, in der kleine Rakan-Statuen aufbewahrt werden. Sie ist wirklich klein, aber als ich hineinschaute, war sie vollgestopft mit Rakan-Statuen, das war furchterregend. Ich glaube, da sind definitiv Seelen drin. Ich habe auch an anderen Orten Rakan-Statuen gesehen, aber das war das erste Mal, dass ich Ehrfurcht empfand.
Rakan bezeichnet im Buddhismus einen hochrangigen Mönch, der die Erleuchtung erlangt hat. Rakan-Statuen sind Skulpturen, die ihre Gestalt darstellen.
- [63] War nichts Besonderes dort. Direkt daneben ist Wohngebiet.

- [65] >>63 Danke für die Mühe.
- [67] >>63 Die Atmosphäre erinnert an den Tat-chan-Teich.
- [68] >>63 Danke für die Mühe. Leute, die tatsächlich vor Ort nachsehen, gibt es in den heutigen Okkult-Foren kaum noch.
- [73] >>68 Ich bin kürzlich in die Nähe gezogen, also bin ich mal hingegangen. Naja, eine gewisse Atmosphäre hatte es schon.
- [70] War nachts dort. Es hatte definitiv diese intensive Atmosphäre, die typisch für okkulte Orte ist.

- [71] >>70 Sieht aus wie der Midoro-ga-ike Teich.
- [72] Orte am Wasser sind oft so, stimmt.
- [74] Bevor man zu den beiden Teichen kommt, gibt es doch diese drei seltsamen Steinplatten, oder? Mit der glatten Oberfläche.
- [75] Wäre sicher lustig, hier ein Offline-Treffen zu machen.
- [76] Es waren ja doch einige Leute tatsächlich dort. Ist in der Nähe meines Elternhauses, ich wollte neulich, als ich zu Besuch war, eigentlich nochmal hin, hatte aber keine Zeit.
- [79] Thread-Ersteller, bist du da? Ich war dort.
- [80] >>79 Bericht bitte!
- [82] >>80 Ob es wirklich mit einer anderen Welt verbunden ist, weiß ich nicht, aber die Atmosphäre war unheimlich. Es fühlte sich an, als wäre es nicht unmöglich, dass es tatsächlich eine Verbindung gibt.
- [83] Teiche bei Nacht sind echt gruselig.
- [86] Ich war neulich wieder da.

- [87] >>86 Ein erfrischender Morgen.
- [88] >>87 Nein, das war am Nachmittag…
- [89] >>88 (lol)
- [60] War auch da, die Luft fühlte sich tatsächlich irgendwie anders an.